Informationen zum Krankenkassenzuschuss

Dr. Jochen Kaufmann - garantierte Unterstützung, die Dich auf dem Weg zum Nichtraucher nicht allein lässt und qualitätsgeprüft ist.

Unser Service-Versprechen:
Wir sind 1 Jahr für Dich da!

Es gibt neben der Gesundheit viele weitere Gründe, um dauerhaft Nichtraucher zu werden.
Bei unserer qualitätsgeprüften Raucherentwöhnung mit garantierter Nachbetreuung – ohne Mehrkosten – stellen sich Dir keine Kosten Dir in den Weg, denn diese Unterstützung ist von gesetzlichen Krankenkassen erstattungsfähig. 

Von allen gesetzlichen Krankenkassen anerkannte Raucherentwöhnung - geprüft, zertifiziert und mit dem Deutschen Gesundheitsaward 2025 ausgezeichnet

Unsere Kurse entsprechen den Qualitätskriterien des Leitfadens der gesetzlichen Krankenkassen (ZPP‑zertifiziert) und sind förderfähig. Grundsätzlich entscheidet (gemäß ihrer Satzung) jede Krankenkasse selbst, ob und in welcher Höhe sie Kurse bezuschusst. Rein praktisch haben aber von den letzten 10000 Teilnehmern ausnahmslos alle einen Zuschuss bekommen.*
*
Interne Auswertung; Datengrundlage: eingereichte Teilnahmebescheinigungen bei den gesetzlichen Krankenkassen.

Auch Du erhältst von uns nach dem Seminar Deine von den Krankenkassen für die Erstattung notwendige Muster‑Teilnahmebescheinigung (ZPP) inkl. Kurs‑ID, die gleichzeitig Deine Zahlung bestätigt; Deine Kasse überweist den Zuschuss direkt an Dich. In der Regel geht das ganz einfach, sicher und unkompliziert.

  • ✅ Geprüft und zertifiziert von der zentralen Prüfstelle Prävention der gesetzlichen Krankenkassen (§20 SGB V)

  • ✅ Auch private Krankenkassen können die Raucherentwöhnung bezuschussen (tarifabhängig)
  • ✅ Durchschnittliche Erfolgsrate von bis zu 93,6 % basierend auf externen Messungen und Feedback in 52 Firmenseminaren

  • ✅ garantierte Unterstützung und Nachbetreuung (kostenlos, ein ganzes Jahr lang) 

  • ✅ In der Regeld einfache Erstattung bei AOK, TK, DAK, BARMER & allen übrigen Kassen möglich

Einfacher Nichtraucher werden mit Krankenkassen-geprüfter Qualität:
Alle unsere Kurse zur Raucherentwöhnung sind zertifiziert und bezuschussungsfähig.

Dr. Jochen Kaufmann ist anerkannter Experte auf dem Gebiet der Suchtentwöhnung und fundierten Unterstützung von Menschen. Die von ihm entwickelten Kurse wurden nach den strengen Kriterien der gesetzlichen Krankenkassen geprüft und entsprechenden höchsten Qualitätsanforderungen. Auch unsere von ihm ausgebildeten Seminarleiter wurden ebenfalls geprüft und zertifiziert. 

Für nähere Informationen klicke einfach auf das jeweilige Bild:

Sicher Nichtraucher werden mit Krankenkassen-anerkannter Raucherentwöhnung-Onlinekurs
Auch unser Online-Kurs zur Raucherentwöhnung ist praxisbewährt, qualitätsgeprüft und kann von allen gesetztlichen Krankenkassen erstattet werden.
Sicher Nichtraucher werden mit Krankenkassen-anerkannter Raucherentwöhnung
Auch unsere Seminarleiter wurden von der zentralen Prüfstelle geprüft und anerkannt.

Dein Neustart ohne Rauch – Vor Ort oder bequem von zu Hause aus!

qualitätsgeprüfter Kurs Raucherentwöhnung Krankenkassen anerkannt

Von jeder gesetzlichen Krankenkasse anerkannt

Offizielle Qualität – doppelt geprüft
Die Komponenten unseres durchdachten und langfristig wirksamen Erfolgskonzepts wurden nicht nur normal, sondern sogar zweifach von der Zentralen Prüfstelle Prävention zertifiziert – sowohl als Rauchfrei- als auch als fundierter Stressbewältigungs­kurs, der Dir optimal hilft, auch wenn Du bisher bei Stress-, Frust- oder Belastungssituationen die Zigarette emotional gebraucht hast, künftig motiviert Nichtraucher zu bleiben.

Da die Krankenkassen wissen, dass Du mit unserer Raucherentwöhnung in zweifacher Hinsicht das Beste für Deine Gesundheit tust und es sich um eine geprüfte Qualität handelt, honorieren sie Deine Teilnahme mit einem finanziellen Zuschuss.

Liste der Krankenkassen, die unser Programm anerkennen:

  • AOK
  • AUDI BKK
  • BKK Ahlmann
  • BAHN-BKK
  • BANK BKK
  • BARMER-GEK
  • Bertelsmann BKK
  • BIG direkt gesund
  • BKK 24
  • BKK A.T.U
  • BKK Achenbach-Buschhütten
  • BKK Advita
  • BKK AESCULAP
  • BKK AKZO Nobel Obernburg
  • BKK ALP plus
  • BKK B. Braun
  • BKK Basell
  • BKK Beiersdorf AG
  • BKK BJB
  • BKK BPW Wiehl
  • BKK Braun-Gillette
  • BKK Demag-Krauss-Maffei
  • BKK der SIEMAG
  • BKK der Thüringer Energieversorgung
  • BKK Deutsche Bank AG
  • BKK Diakonie
  • BKK Dürkopp Adler AG
  • BKK Essanelle
  • BKK EUREGIO
  • BKK EWE
  • BKK exklusiv
  • BKK Faber-Castell & Partner
  • BKK firmus
  • BKK Freudenberg
  • BKK Gildemeister Seidensticker
  • BKK GRILLO-WERKE AG
  • BKK Groz-Beckert
  • BKK Heimbach Düren
  • BKK HENSCHEL Plus
  • BKK Herford Minden Ravensberg
  • BKK Herkules
  • BKK Hoesch
  • BKK IHV
  • BKK KARL MAYER
  • BKK Kassana
  • BKK KBA
  • BKK KEVAG KOBLENZ
  • BKK Krones
  • BKK Linde
  • BKK MAHLE
  • BKK MEDICUS
  • BKK Melitta Plus
  • BKK MEM
  • BKK Merck
  • BKK Miele
  • BKK MOBIL OIL
  • BKK MTU Friedrichshafen GmbH
  • BKK PFAFF
  • BKK Pfalz
  • BKK Phoenix
  • BKK Publik
  • BKK PwC
  • BKK Rieker.Ricosta.Weisser
  • BKK RWE
  • BKK S-H
  • BKK Salzgitter
  • BKK Scheufelen
  • BKK Schwarzwald-Baar-Heuberg
  • BKK Schwesternschaft v. BRK
  • BKK STADT AUGSBURG
  • BKK Technoform
  • BKK Textilgruppe Hof
  • BKK TUI
  • BKK VBU
  • BKK VDN
  • BKK VerbundPlus
  • BKK VICTORIA – D.A.S.
  • BKK Vital
  • BKK Voralb HELLER*LEUZE*TRAUB
  • BKK Werra-Meissner
  • BKK Wieland-Werke
  • BKK Wirtschaft & Finanzen
  • BKK Würth
  • BKK ZF & Partner
  • BMW BKK
  • BOSCH BKK
  • Brandenburgische BKK
  • DAK – Deutsche Angestellten Krankenkasse
  • Daimler BKK
  • Debeka BKK
  • Deutsche BKK
  • DIE BERGISCHE KRANKENKASSE
  • Die Continentale BKK
  • Die Schwenninger Krankenkasse
  • E.ON Betriebskrankenkasse
  • Energie-BKK
  • Ernst & Young BKK
  • ESSO BKK
  • G&V BKK
  • HEAG BKK
  • Heimat Krankenkasse
  • HEK – Hanseatische Krankenkasse
  • HKK
  • HYPOVEREINSBANK BKK
  • IKK Brandenburg und Berlin
  • IKK classic
  • IKK gesund plus
  • IKK nord
  • IKK Südwest
  • KKH-Allianz
  • KTP BKK
  • Knappschaft
  • Landwirtschaftliche Krankenkassen
  • MH-Plus BKK
  • NOVITAS BKK
  • Pronova BKK
  • R+V Betriebskrankenkasse
  • SAINT-GOBAIN BKK
  • Salus BKK
  • SBK (Siemens BKK)
  • SECURVITA BKK
  • Shell BKK/LIFE
  • SKD BKK
  • Südzucker-BKK
  • Techniker Krankenkasse – TK
  • Vaillant BKK
  • Vereinigte BKK
  • Viactiv
  • WMF BKK

Deine Krankenkasse ist nicht dabei?
Dann rufe uns einfach an.

Wir beraten Dich gerne und selbstverständlich kostenlos vorab!

So erhältst Du Deinen Zuschuss in 3 einfachen Schritten

Kostenerstattung Krankenkasse Raucherentwoehnung

So funktioniert’s – in der Regel ganz einfach und unkompliziert

  1. Unterstüzung buchen und teilnehmen.

  2. Teilnahme­bescheinigung von uns erhalten (sie kommt automatisch zwei, spätestens drei Tage nach dem Seminar und enthält alle für die Krankenkasse wichtigen Kurs-ID-Daten).

  3. Bescheinigung an Deine Krankenkasse senden – die Krankenkasse entscheidet gemäß ihrer Satzung und der Zuschuss landet i.d.R. kurze Zeit später direkt von Deiner Krankenkasse auf Deinem Konto. – Einfach, unkompliziert, tausendfach bewährt. 

    Anmerkung: Wir dürfen keine Garantie für die Krankenkassen übernehmen, da diese eigenmächtig anhand ihrer Satzung entscheiden, aber wir können Dir mitteilen, dass gem. unseren gründlichen Recherchen keine einzige gesetzliche Krankenkasse unsere Leistungen gem. Ihrer Satzung ausgeklammert hätte. Auch können wir Dir unsere ehrliche praktische Erfahrung aus den letzten 10.000 Einreichungen mitteilen: Basierend auf unserer Erfahrung erhielten alle Teilnehmer einen Zuschuss – ganz ohne lästige Vorab-Anträge stellen zu müssen, da jede/r gesetzlich Krankenversicherte lt. Gesetz Anspruch auf Präventionsleistungen hat.

    – Mehr Infos zur Höhe des Zuschusses findest Du einfach direkt hier in den kommenden FAQ zum Kassenzuschuss.

Häufige Fragen zu diesem unseren von Krankenkassen anerkannten Kursen zur Raucherentwöhnung

Ja, unsere Kurses zur Raucherentwöhnung und das Stresskompetenztraining (separate Leistung – nicht im Seminar enthalten) sind beide von der Zentralen Prüfstelle Prävention der gesetzlichen Krankenkassen zertifiziert (Deutscher Standard Prävention) und damit grundsätzlich förderfähig. Die jeweilige Krankenkasse entscheidet über die Bezuschussung. Die ZPP‑Prüfnummer weist die Zertifizierung nach.

Die Zentrale Prüfstelle Prävention (Kooperationsgemeinschaft der gesetzlichen Krankenkassen) prüft Kurse einmal zentral; das Prüfergebnis wird von allen beteiligten Krankenkassen anerkannt und der Erstattung zugrunde gelegt. Nur positiv geprüfte Kurse können bezuschusst werden.

Unsere Maßnahmen sind geprüft und zertifiziert und tragen jeweils eine bundesweit gültige ZPP‑Kurs‑ID – das Gütesiegel aller gesetzlichen Krankenkassen. Damit können alle gesetzlichen Krankenkassen den Kursbeitrag (gemäß ihrer Satzung anteilig oder vollständig) erstatten.

Damit Du sicher bist, haben wir für Dich die Satzungen der gesetzlichen Krankenkassen recherchiert. Das Ergebnis: 

  • Nach § 20 SGB V müssen Krankenkassen gesetzlich verpflichtet in ihrer Satzung Leistungen zur primären Prävention vorsehen. 

  • Laut Zentraler Prüfstelle Prävention wird das Prüfergebnis für Kurse „von allen beteiligten Krankenkassen anerkannt … und für die Erstattung zugrunde gelegt“ (ZPP, 2025) . 

  • Der Verband der Ersatzkassen bestätigt, dass der Kooperationsgemeinschaft ZPP „alle gesetzlichen Krankenkassen“ angehören (vdek, Feb 2025). 

Das heißt für Dich im Klartext: Die Quellen bestätigen, dass JEDE gesetzliche Krankenkasse das Seminar bezuschussen kann und gesetzlich verankert lt. § 20 SGB V sogar Präventionsleistungen vorsehen muss. 

Satzungsabhängig variieren lediglich die Höhe des Zuschusses, die Anzahl der geförderten Kurse pro Jahr und gewisse Detailkriterien (z. B. Teilnahmequote ≥ 80 %).

Entsprechend dieser gesetzlichen Vorgaben hat unserer praktischen Erfahrung nach auch bisher jeder der letzten 10000 Teilnehmer einen Zuschuss von seiner Krankenkasse erhalten. Wie hoch dieser war, ist jeweils unterschiedlich. Was Du von Deiner Krankenkasse erwarten kannst, findest Du einfach direkt hier in einer der nächsten Fragen. 

Wenn Du darüber hinaus Fragen hast, rufe gerne bei uns an. Wir stehen an Deiner Seite, beraten Dich kostenlos vorab und finden immer eine faire Lösung für Dich, damit Du den Weg in die Freiheit sicher findest. 🙂

Quellen: 

  • Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP). Informationen zum Prüfprozess. „Das Prüfergebnis wird von allen beteiligten Krankenkassen anerkannt, verantwortet und für die Erstattung zugrunde gelegt. (…) Nur positiv geprüfte Kurse werden bezuschusst.“ (abgerufen 26.09.2025). 

  • ZPP / vdek (Außendarstellung). Außendarstellung – Zentrale Prüfstelle Prävention. Eckdaten/Auftrag/Prüfprozess; Qualitätssiegel „Deutscher Standard Prävention“; Kooperationsgemeinschaft. Präsentation, 16.12.2024. (abgerufen 26.09.2025). 

  • vdek – Verband der Ersatzkassen e. V. Zentrale Prüfstelle Prävention. „Der Kooperationsgemeinschaft gehören alle gesetzlichen Krankenkassen an.“ 12.02.2025. (abgerufen 26.09.2025). 

  • GKV-Spitzenverband. Leitfaden Prävention – Handlungsfelder und Kriterien nach § 20 SGB V. Ausgabe 19.12.2024. (abgerufen 26.09.2025). 

  • Gesetze-im-Internet (BMJ/Bundesanzeiger). § 20 SGB V – Primäre Prävention und Gesundheitsförderung. „Die Krankenkasse sieht in der Satzung Leistungen zur (…) primären Prävention vor.“ (abgerufen 26.09.2025). 

Selbstverständlich ja.

Das Stresskompetenz-Training (SKT) ist ein eigenständiges, von der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) der gesetzlichen Krankenkassen für das Handlungsfeld „Stressbewältigung“ zertifiziertes Programm. Du kannst es gerne auch unabhängig vom Seminar zum Rauchstopp buchen.

Wir empfehlen es besonders, wenn Du zwar schon länger rauchfrei bist, aber in Stress-, Krisen- oder emotional belastenden Situationen noch kämpfst, weil Dir dafür (noch) keine tragfähigen Alternativen zum früheren Rauchen zur Verfügung stehen. Das SKT stärkt Deine persönlichen Ressourcen und vermittelt einfach anwendbare Strategien, mit denen Du Spannungen und Emotionen ohne Zigarette regulierst. Auch kann es Dich mental deutlich stärker machen – was natürlich ideal beim Bewältigen von Süchten ist.  

Das SKT ist damit ein separater Baustein, den wir zusätzlich zum Rauchfrei-Seminar empfehlen, weil Maßnahmen zur Stress- und Emotionsregulation die langfristige Abstinenz nachweislich unterstützen.

Das entspricht den Arbeiten des Harvard-Psychiaters Edward J. Khantzian (1997): Er prägte den Begriff der Selbstmedikation, wonach Suchtmittel häufig genutzt werden, um schmerzhafte Gefühle und Belastungen kurzfristig zu regulieren – also als (ineffektive) Bewältigungsversuche, nicht aus „Laster“ allein. 

Unsere eigenen Auswertungen zeigen: Allein das SKT ersetzt in der Regel das Seminar nicht; Motivation und die strukturierte Unterstützung des Seminars bleiben wichtige Erfolgsfaktoren. Wenn Du das Seminar bereits absolviert hast oder derzeit vor allem an Deiner Stresskompetenz arbeiten möchtest, kann die alleinige Buchung des SKT dennoch sinnvoll sein.

In diesem Fall rufe für eine Buchung einfach bei uns an. Wir beraten Dich dazu gerne kostenlos vorab und klären auch ggf. Kontraindu

Quellen:

Khantzian, E. J. (1985). The self-medication hypothesis of addictive disorders: Focus on heroin and cocaine dependence. American Journal of Psychiatry, 142(11), 1259–1264. 

Khantzian, E. J. (1997). The self-medication hypothesis of substance use disorders: A reconsideration and recent applications. Harvard Review of Psychiatry, 4(5), 231–244.

 

Selbstverständlich ja.

Das SKT ist ein eigenständiger, optional zubuchbarer Baustein. Unser SKT ist als Präventionskurs im Handlungsfeld „Stress‑ und Ressourcenmanagement“ nach dem Qualitätsrahmen der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) konzipiert; es ist organisatorisch und inhaltlich vom Rauchfrei‑Seminar getrennt.

Warum wir das SKT häufig empfehlen

Viele Rauchende berichten, dass Stress, negative Gefühle oder Krisen typische Auslöser für Rückfälle sind. Wir haben in unseren mehr als 5000 Teilnehmer nach ihren Rückfallgründen befragt (die allermeisten hatten es zuvor einmal alleine versucht und waren gescheitert). Der häufigste Grund für Rückfälle war eindeutig: Stress. 
Danach kamen belastende Situationen, Frust, Streit, Krisen und belastende Emotionen. Alle diese Rückfallgründe machen insgesamt über 80% der Rückfälle aus. – Und wir bewältigen diese Gründe alle einfach mit dem SKT. Deshalb empfehlen wir es. 

Eine solide Stress‑ und Emotionsregulation kann deshalb die Stabilisierung der Abstinenz deutlich unterstützen. Das wird durch Forschung zu Rückfallauslösern (z. B. negative Affekte, Belastungen) ebenfalls gestützt. 

Auch zeigt die evidenzbasierte Tabakentwöhnung, dass verhaltenstherapeutische Unterstützung – ob in Gruppen oder individuell – die Erfolgswahrscheinlichkeit des Rauchstopps gegenüber Minimal‑ oder Selbsthilfe‑Interventionen erhöht. Ein SKT kann hier als komplementärer Baustein dienen, wenn Stressregulation ein wesentlicher Hebel ist. 

Konzeptionell schließt dies an Arbeiten des Harvard‑Psychiaters Edward J. Khantzian (1997) an, wonach Suchtmittel (auch Nikotin) oft als „Selbstmedikation“ zur kurzfristigen Gefühlsregulation genutzt werden – ein Mechanismus, den wir mit besseren, gesundheitsförderlichen Strategien ersetzen. 


Für wen macht das SKT besonders Sinn?

  • Wenn Du oft bei Stress‑, Belastung, Überforderung oder schwer aushalbaren Emotionen geraucht hast, (z. B. bei Anspannung, Ärger, Traurigkeit), um diese besser zu managen. 

  • Wenn Du Belastungen in Deinem Leben hast (beruflich/privat), die für Dich nicht leicht sind und Du statt dem Rauchen einfach anwendbarepraxisnahe Bewältigungsalternativen haben möchtest.

  • Wenn Du nach einem Rauchstopp in „schwierigen Momenten“ unsicher wirst, vielleicht schon einmal rückfällig geworden bist und künftig konkrete Tools für diese Situationen möchtest.

Für wen ist das SKT nicht zwingend erforderlich?

  • Wenn Gelegenheitsraucher bist und nur in gewissen Situationen gewohnheits‑/situationsgesteuert war (z. B. „immer nur auf der Party“ oder „immer nur unter Alkohol mit Freunden“) geraucht hast.

  • Wenn Du bereits tragfähige Stress‑Coping‑Strategien gelernt hast (z.B. durch ein anderen Stresskompetenztraining), diese nutzt und sie bei Dir im Alltag stabil greifen, sodass Du bei Stress nicht rauchen musst. 


Transparente Zusammenfassung: 

  • Beide Angebote sind separat buchbar. Du kannst das Seminar zur Raucherentwöhnung jederzeit auch ohne SKT buchen; umgekehrt kann das SKT auch ohne Seminar belegt werden.

  • Das SKT ist ein Präventionskurs im Feld „Stress‑ und Ressourcenmanagement“ gemäß Leitfaden Prävention; es ersetzt keine medizinische Behandlung und enthält kein Heilversprechen. 

  • Welche Kombination für Dich sinnvoll ist, klären wir gerne vorab individuell – orientiert an Deinen Auslösern, Zielen und Vorerfahrungen.


Ausgewählte wissenschaftliche Belege

  • Stead, L. F., Carroll, A. J., & Lancaster, T. (2017). Group behaviour therapy programmes for smoking cessation. Cochrane Database of Systematic Reviews, 2017(3), CD001007. (Verhaltensunterstützung erhöht Quit‑Raten gegenüber Minimalinterventionen.) 

  • Lancaster, T., & Stead, L. F. (2017). Individual behavioural counselling for smoking cessation. Cochrane Database of Systematic Reviews, 2017(3), CD001292. (Individuelle Beratung ist wirksam.) 

  • Shiffman, S. et al. (2004/2007). Arbeiten zu negativer Affekt/Stress als Rückfallauslöser. (Prospektive und EMA‑Daten.) 

  • Khantzian, E. J. (1997). The self‑medication hypothesis of substance use disorders. Harvard Review of Psychiatry, 4(5), 231–244. (Konzeptuelle Einordnung von Sucht als Emotionsregulation.) 

  • ZPP / GKV‑Leitfaden Prävention (2024). Handlungsfeld‑ und Qualitätsrahmen.

Nein, denn unsere Raucherentwöhnung ist offiziell geprüft und zertifiziert; d.h. die Krankenkassen erstatten unsere Maßnahmen routinemäßig. Das erspart Dir bei unserer Methode unnötige Bürokratie mit der Krankenkasse.

Das Vorgehen ist ganz einfach:
Du bekommst von uns eine offiziell anerkannte Bescheinigung. Diese schickst Du einfach an Deine Kasse.

-> Mit der Prüfnummer der Zentralen Prüfstelle der Krankenkassen auf unserer Teilnahmebescheinigung erkennt Deine gesetzliche Krankenkasse Deinen Anspruch auf den ersten Blick und überweist Dir in der Regel sehr schnell den Zuschuss.

Bei den letzten 10 000 Teilnehmenden hat jede gesetzliche Kasse bezahlt.

Unsere professionellen Seminare zum Rauchen aufhören erfüllen alle gesetzlichen Vorraussetzungen für eine Bezuschussung durch jede gesetzliche Krankenkasse.

Da unser durchdachtes Konzept einzigartig ist und mehr bietet als eine normales Seminar (und dies nicht alle Mitarbeiter aller Kassen wissen), kommt es bei Telefonaten leider häufig zu Missverständnissen, die nicht selten zu falschen Auskünften und unnötigem Mehraufwand an vielen Stellen führen. Dazu stellen Teilnehmer leider ebenfalls aus Unwissenheit oft an der falschen Stelle Fragen zu Hintergründen, die Krankenkassenmitarbeiter nicht kennen, was dann oft für alle mehr Aufwand und nicht selten unnötige Verunsicherung bedeutet.

Wenn Du Dir und dem Krankenkassenmitarbeiter daher das antun willst, hier ein paar wichtige Hinweise, die Du unbedingt beachten solltest, damit Du Dir Deinen Zuschuss nicht unnötig schwer machst: 

Da sich die positive Wirkung unserer Hypnose oft herumspricht, hat es immer schon Anfragen bei den Krankenkassen nach unserer Hypnose gegeben. Hier müssen die Krankenkasssen natürlich einen Zuschuss verneinen, weil die Hypnose trotz ihrer oftmals sehr guten Wirkung nicht von den Krankenkassen bezuschussungsfähig ist. 

Sie ist daher bei uns auch kein Bestandteil des Seminars, sonderen eine optionale, kostenlose Zusatzleistung, die wir Dir nach dem Seminar dazu schenken, wenn Du diese möchtest. Studien haben gezeigt, dass dies die Erfolgsquote von verhaltentherapeutischen Maßnahmen erheblich verbessert, aber sie ist bei uns eben optional und kein Bestandteil des Seminars, sodass sie bei Bedenken auch weggelassen werden kann. 

Auch genügt Hypnose allein nicht den Qualitätsanforderungen der gesetzlichen Krankenkassen – nicht nur, weil die meisten Hypnotiseure keine von Krankenkassen anerkannte Ausbildung haben, sondern auch, weil das Verfahren als alleiniges Verfahren für eine dauerhafte Rauchfreiheit gemäß unabhängigen Studien deutlich weniger bringt, wie es einige unseriöse Anbieter häufig bewerben.

All dies muss man wissen, wenn man bei der Krankenkasse vorher anruft, da man sonst falsch fragt und die Bearbeiter dann natürlich oftmals falsche Auskünfte geben. 

Daher nochmals: Wir ergänzen einen fundierten, geprüften und seriösen, von Krankenkassen anerkannten bewährten verhaltenspsychologischen Kurs, bei dem man viel mehr lernt und Unterstützung bekommt, wie durch Hypnose allein. 

Damit Du für eine Hypnose nicht bei vielen Anbietern Unsummen an Geld ausgeben musst, bekommst Du sie bei uns nach dem Kurs einfach als optionale kostenlose Leistung von uns da, sodass Du  in diesem Kontext keine Kosten, aber ein großartiger zusätzlicher Nutzen hast.   

Das ist ein faires, optionales Zusatzangebot, das nur wenige Raucherentwöhnungen machen.  

So schön dies ist, ist es jedoch bei Vorabanfragen schon zu viel Verwirrung und unnötigem Zeitaufwand für alle Beteiligten gekommen, der eine einfache Anerkennung mit unserer zertifizierten Prüfnummer eher erschwert als vereinfacht. 

Unsere geprüfte Methode trägt eine bundesweit gültige ZPP‑Kurs‑ID – das Gütesiegel aller gesetzlichen Krankenkassen. Diese siehst Du oben auf dem jeweiligen (richtigen Foto – wichtig: Wir haben mehrere Kurse zertifiziert und auch das hat schon für Verwirrung gesorgt, wenn Menschen im Vorfeld sich erkundigen wollten).

Die für Deinen Kurs korrekte Kurs-ID steht dann am Ende auf Deiner Teilnahmebescheinigung. Durch die einfache Einreichung dieser Bescheinigung haben bisher alle gesetzlichen Krankenkassen den Kursbeitrag in der Praxis stets ohne unnötigen Zeitaufwand ganz einfach erstattet. Das hat bei den letzten 10 000 Teilnehmenden stets lückenlos und sicher funktioniert.

Schicke am Besten einfach am Ende Deine Teilnahmebescheinigung an Deine Krankenkasse und diese erkennt anhand unserer Prüfnummer sofort unsere Anerkennung. 

Bei Fragen sind wir natürlich immer für Dich da. Rufe gerne bei uns an und wir helfen Dir persönlich weiter, damit Du einfach und problemlos Deinen Zuschuss bekommst.

– Falls Dich interessiert, wie viel Deine Krankenkasse konkret erstattet, springe einfach direkt zur übernächsten Frage.  

Die Höhe des Krankenkassenzuschusses ist von Krankenkasse zu Krankenkasse individuell unterschiedlich und wird von den Kassen selbst festgelegt. Wir haben für Dich ausführlich recherchiert, wie hoch die Krankenkassenzuschüsse sind und die Zahlen praktisch mit dem Feedback unserer Teilnehmer für Dich verglichen, damit Du bereits im Vorfeld einfach, schnell und praktisch weißt, was Du erwarten kannst (Stand der Datenerhebung: 20.9.2025):

  • Abhängig von Deiner Kasse werden bis zu 100 % der Seminarkosten erstattet, was lt. unseren Recherchen derzeit 10 der 60 größten Krankenkassen tun.
  • Bei vielen AOK-, TK-, DAK- und BKK-Versicherten (konkret 44 der 60 größten Krankenkassen) liegt der Eigenanteil am Ende unter 100 € –> weniger als man für zwei Wochen abhängig bleiben bezahlen muss (8€/Tag gerechnet).
  • 24 der 60 größten Kassen übernehmen sogar mehr als 150€ von den 199€, sodass der Eigenteil hier nur 49€ oder weniger beträgt. –> weniger als man für sechs Tage Zigaretten-Zwangshandlung bezahlen muss (8€/Tag gerechnet).
  • Die durchschnittliche Erstattung liegt exakt bei 128,85 € (Median: 115€). Das bedeutet von den 199€ bleibt im Durchschnitt ein Eigenanteil von gerade einmal 70 € und 15 Cent.

Hinweis: Die Höhe der Erstattung wird von den einzelnen Krankenkassen selbst bestimmt. Wir haben darauf keinen Einfluss und sind an unseren festgelegten, sehr günstigen Einheitspreis von 199€ gebunden.

Wenn Du aber unser Programm mit kostenlose 12-Monats-Nachbetreuung Dir zu Herzen nimmst, kannst Du enorme Geldbeträge sparen, die weit über Deinen Krankenkassenzuschuss hinaus gehen:  

Wenn Du bisher 8€ am Tag wegen der Sucht gebraucht hast, sparst Du schon in einem Monat (30 x 8€ = 240€), also mehr als die Raucherentwöhnung kostet, selbst wenn wir den Zuschuss der Krankenkasse gar nicht einrechnen.
Durch unsere 1-Jahres-Garantie kannst Du bei 8€ von folgender Ersparnis ausgehen: 
8€ x 365 Tage = 2920€ pro Jahr
9€  x 365 Tage = 3285€ pro Jahr
10€ x 365 Tage = 3650€ pro Jahr

Im Vergleich dazu ist, was echter Erfolg Dir bringt, ist der Krankenkassenzuschuss zwar schön, aber nicht entscheidend. 

Dies erst einmal einige grundsätzliche Dinge zum Krankenkassenzuschuss. Wenn Du den genauen Zuschuss Deiner Krankenkasse wissen möchtest, schau Dir gerne unsere genaue Recherchere unten in der nächsten Frage auf dieser Seite an, die wir ständig für Dich nach besten Wissen und Gewissen aktualisieren. In dieser haben wir die aktuellen Erstattungen der 60 größten gesetzlichen Krankenkassen für Dich zusammengefasst. (Stand 09/2025)

Hierbei zeigt die Auswertung der 60 Krankenkassen in der Tabelle, dass fast alle Kassen die geringen Kosten für das 75‑€‑Stresskompetenz‑Training (Teil 1 der maximalen Unterstützung) vollständig erstatten und damit keinen Eigenanteil für die Versicherten lassen. – Lediglich DAK, Techniker Krankenkasse (TK) und die Innovationskasse (IK) erstatten nur einen prozentualen Anteil (etwa 80 % bis zu einem Höchstbetrag), wodurch ein kleiner Eigenanteil von nur 15€ bzw. auch nur 25€ bei der Innovationskasse bleiben. Bei der BARMER wird ein Präsenzkurs mit maximal 75 € bezuschusst, so dass auch hier das Stress‑Training vollständig erstattet wird und Dir am Ende davon nur ein zusätzlicher Nutzen, aber keine Kosten entstehen – wie bei allen anderen 57 Krankenkassen auch.

Konkretes Ergebnis der Berechnung

  • Stresskompetenz‑Training (75 €):
    57 von 60 Kassen erstatten den vollen Betrag, sodass bei ≈ 95 % der Krankenkassen kein Eigenanteil anfällt. Du zahlst einfach die 75€, machst den Kurs und bekommst die vollen 75€ wieder zurück. Nur bei DAK, TK und der Innovationskasse muss ein Eigenanteil (15–25 €) getragen werden – was aber relativ wenig ist, im Vergleich zum ursprünglichen Preis i.H.v. 399€ mit dem das Programm geprüft und anerkannt wurde und dem hohen Nutzen, das es bietet. 

  • Seminar zur Raucherentwöhnung (199 €):
    Die Erstattungen der Kassen schwanken von 50 € (Innovationskasse) bis zur vollständigen Übernahme von 199 € (u. a. AOK NordWest und 9 weitere Krankenkassen). Aus den Eigenanteilen der 60 betrachteten Kassen ergibt sich ein durchschnittlicher Eigenanteil von nur etwa 70 € (exakter Mittelwert 70€ und 15Cent).
    Das bedeutet: Nach dem Zuschuss der jeweiligen Krankenkasse zahlen Teilnehmende durch unsere günstigen Preise im Schnitt gerade einmal 70 € selbst.
    -> Verglichen mit der enormen Ersparnis durch das Nichtrauchen also sehr, sehr wenig.

Diese Prozent‑ und Durchschnittswerte geben Dir eine grobe Orientierung, wie hoch die Erstattung/Eigenbeteiligung bei unseren Unterstützungprogrammen je nach Krankenkasse ist. Für die ganz konkrete Erstattung Deiner Krankenkasse schau Dir gerne unsere aktuelle Tabelle in der folgenden Frage an.

Zwar können wir nicht für die Erstattungen der einzelnen Krankenkassen in der Zukunft garantieren, allerdings erstatten die gesetzlichen Krankenkassen problemlos seit über 20 Jahren und es gibt aufgrund der enorm hohen Kosten durch das Rauchen für das Gesundheitssystem keine Indizien dafür, dass hier Zuschüsse wegfallen sollten. Im Gegenteil: Viele Krankenkassen empfehlen aufgrund positiver Erfahrungen sogar proaktiv unsere Raucherentwöhnung.  

Wir haben für Dich ausführlich die Erstattungen der 60 bekanntesten Krankenkassen recherchiert und in der folgenden Tabelle zusammengefasst. 

Erstattung für das Stresskompetenz‑Training (75 €)
– Teil 1 unseres durchdachten Befreiungskonzepts: 

Krankenkasse (alphabetisch)

Erstattungsbetrag (75 €-Kurs)

Eigenanteil

AOK Baden‑Württemberg

75 €

0 €

AOK Bayern

75 €

0 €

AOK Bremen/Bremerhaven

75 €

0 €

AOK Hessen

75 €

0 €

AOK NordWest

75 €

0 €

AOK Rheinland‑Pfalz/Saarland

75 €

0 €

AOK Rheinland/Hamburg

75 €

0 €

AOK Sachsen‑Anhalt

75 €

0 €

Audi BKK

75 €

0 €

BAHN‑BKK

75 €

0 €

BARMER – Präsenzkurs

75 €

0 €

Bertelsmann BKK

75 €

0 €

BIG direkt gesund

75 €

0 €

BKK Akzo Nobel Bayern

75 €

0 €

BKK Diakonie

75 €

0 €

BKK DürkoppAdler

75 €

0 €

BKK EUREGIO

75 €

0 €

BKK exklusiv

75 €

0 €

BKK Faber‑Castell & Partner

75 €

0 €

BKK firmus

75 €

0 €

BKK Freudenberg

75 €

0 €

BKK Gildemeister Seidensticker

75 €

0 €

BKK Herkules

75 €

0 €

BKK Linde

75 €

0 €

BKK PFAFF

75 €

0 €

BKK Pfalz

75 €

0 €

BKK ProVita

75 €

0 €

BKK SBH

75 €

0 €

BKK Scheufelen

75 €

0 €

BKK VDN

75 €

0 €

BKK VerbundPlus

75 €

0 €

BKK Werra‑Meissner

75 €

0 €

BKK Wirtschaft & Finanzen

75 €

0 €

BKK24

75 €

0 €

Continentale BKK

75 €

0 €

DAK Gesundheit

60 €

15 €

Debeka BKK

75 €

0 €

energie‑BKK

75 €

0 €

Heimat Krankenkasse

75 €

0 €

HEK – Hanseatische KK

75 €

0 €

hkk Krankenkasse

75 €

0 €

IK – die Innovationskasse

50 €

25 €

IKK Brandenburg & Berlin

75 €

0 €

IKK classic

75 €

0 €

IKK gesund plus

75 €

0 €

KNAPPSCHAFT

75 €

0 €

KKH Kaufmännische KK

75 €

0 €

mhplus Krankenkasse

75 €

0 €

Mobil Krankenkasse

75 €

0 €

mkk – meine Krankenkasse

75 €

0 €

Novitas BKK

75 €

0 €

Pronova BKK

75 €

0 €

Salus BKK

75 €

0 €

SBK (Siemens‑Betriebskrankenkasse)

75 €

0 €

Securvita Krankenkasse

75 €

0 €

Techniker Krankenkasse (TK)

60 €

15 €

Viactiv Krankenkasse

75 €

0 €

vivida bkk

75 €

0 €

WMF BKK

75 €

0 €

ZF BKK

75 €

0 €

 

2. Erstattung für das Raucherentwöhnungs‑Seminar (199 €)

Krankenkasse (alphabetisch)

Erstattungsbetrag (199 €‑Seminar)

Eigenanteil

AOK Baden‑Württemberg

80 €

119 €

AOK Bayern

150 €

49 €

AOK Bremen/Bremerhaven

110 €

89 €

AOK Hessen

150 €

49 €

AOK NordWest

199 €

0 €

AOK Rheinland‑Pfalz/Saarland

199 €

0 €

AOK Rheinland/Hamburg

100 €

99 €

AOK Sachsen‑Anhalt

80 €

119 €

Audi BKK

100 €

99 €

BAHN‑BKK

150 €

49 €

BARMER – Präsenzkurs

75 €

124 €

Bertelsmann BKK

80 €

119 €

BIG direkt gesund

120 €

79 €

BKK Akzo Nobel Bayern

150 €

49 €

BKK Diakonie

100 €

99 €

BKK DürkoppAdler

100 €

99 €

BKK EUREGIO

100 €

99 €

BKK exklusiv

100 €

99 €

BKK Faber‑Castell & Partner

125 €

74 €

BKK firmus

103 €

96 €

BKK Freudenberg

199 €

0 €

BKK Gildemeister Seidensticker

75 €

124 €

BKK Herkules

280 €

0 €

BKK Linde

100 €

99 €

BKK PFAFF

150 €

49 €

BKK Pfalz

150 €

49 €

BKK ProVita

125 €

74 €

BKK SBH

125 €

74 €

BKK Scheufelen

155 €

44 €

BKK VDN

160 €

39 €

BKK VerbundPlus

150 €

49 €

BKK Werra‑Meissner

75 €

124 €

BKK Wirtschaft & Finanzen

300 €

0 €

BKK24

125 €

74 €

Continentale BKK

125 €

74 €

DAK Gesundheit

75 €

124 €

Debeka BKK

75 €

124 €

energie‑BKK

80 €

119 €

Heimat Krankenkasse

100 €

99 €

HEK – Hanseatische KK

250 €

0 €

hkk Krankenkasse

100 €

99 €

IK – die Innovationskasse

50 €

149 €

IKK Brandenburg & Berlin

75 €

124 €

IKK classic

90 €

109 €

IKK gesund plus

90 €

109 €

KNAPPSCHAFT

80 €

119 €

KKH Kaufmännische KK

150 €

49 €

mhplus Krankenkasse

100 €

99 €

Mobil Krankenkasse

199 €

0 €

mkk – meine Krankenkasse

199 €

0 €

Novitas BKK

150 €

49 €

Pronova BKK

75 €

124 €

Salus BKK

100 €

99 €

SBK (Siemens‑BKK)

80 €

119 €

Securvita Krankenkasse

150 €

49 €

Techniker Krankenkasse (TK)

150 €

49 €

Viactiv Krankenkasse

199 €

0 €

vivida bkk

150 €

49 €

WMF BKK

199 €

0 €

ZF BKK

100 €

99 €

Erläuterungen

  • Erstattungsbetrag = Betrag, den die Krankenkasse maximal für einen zertifizierten Gesundheits‑/Präventionskurs erstattet (hier auf unsere Kurskosten von 75 € bzw. 199 € angewandt).  Viele Krankenkassen setzen eine Höchstgrenze pro Kurs (z. B. 80–150 €), die auch für andere Gesundheitskurse gilt .  Bei BARMER werden pro Präsenzkurs bis zu 75 € und bei Online‑Kursen bis zu 100 € erstattet .  DAK Gesundheit übernimmt bis zu 75 € pro Kurs (80 % der Kosten bis zu diesem Betrag) .  Die TK erstattet 80 % der Kursgebühr bis maximal 150 € pro Kurs .  Die hkk Krankenkasse zahlt 80 % der Kursgebühr bis maximal 100 € pro Kurs. Eine höhere Erstattung als die Kursgebühr beträgt ist bei allen Krankenkassen ausgeschlossen.

  • Eigenanteil = Differenz zwischen dem Kurspreis und der Erstattung.  Für das Stresskompetenz‑Training (75 €) fällt bei den meisten Krankenkassen kein Eigenanteil an, weil die mögliche Zuschusshöhe größer ist als der sehr geringe Kurspreis.  Beim Raucherentwöhnungs‑Seminar (199 €) hängt der Eigenanteil davon ab, wie hoch der maximal erstattete Betrag der jeweiligen Kasse ist.

  • Voraussetzungen: Für eine Kostenerstattung verlangen die Kassen in der Regel, dass der Kurs von der Zentralen Prüfstelle Prävention zertifiziert ist und dass Du mindestens 80 % der Kurseinheiten besuchst.  Die Erstattung gilt üblicherweise für höchstens zwei Kurse pro Jahr .

Diese Tabellen sollen Dir Transparenz geben, welche Beträge die unterschiedlichen Krankenkassen für unsere beiden Kurse übernehmen. Prüfe vor der Buchung bitte immer die aktuellen Satzungs­leistungen Deiner Krankenkasse. – Solltest Du eine andere Erstattung oder Information finden, teile dies uns bitte mit, damit wir seriös stets die aktuellsten Zahlen hier veröffentlichen können. 

Aktualität der Zahlen: 20.9.2025

Die kurze Antwort:
👉 Wir bieten Dir deutlich mehr – zu einem günstigeren Preis – und erzielen durch unsere Mehrleistung nachweislich bessere Ergebnisse.

Die lange Antwort:

Unser Programm ist kein gewöhnliches 1-Tages-Rauchfrei-Seminar.
Andere bieten oft nur einen Vortrag oder eine Gruppenübung an. Wir dagegen vereinen in einem einzigen, durchdachten Konzept zwei vollständig geprüfte Gesundheitsmaßnahmen:

  1. Eine hochwirksame Raucherentwöhnung, bei der nicht ein einzelnes, sondern ALLE wirksamen Verfahren der Entwöhnung zum Einsatz kommen – für Deinen maximalen Erfolg und die größtmögliche Erleichterung. 🙂

  2. Ein zusätzliches Stresskompetenz-Training, das Rückfälle verhindert – besonders in belastenden Alltagssituationen.

Warum ist das so wichtig?
👉 Über 70 % aller Rückfälle beim Rauchen passieren unter Stress oder emotionaler Belastung.
So konnten Studien zeigen, dass ein einfaches Stresskompetenztraining die langfristigen Abstinzraten nahezu verdoppelt.

Zahlreiche Studien zeigen, dass ein reines Nichtraucherseminar oder eine einzelne Methode in den meisten Fällen nicht ausreicht für langfristigen Erfolg – und deshalb setzen wir genau da an.

Hinzu kommt:
Bei uns ist die Betreuung nicht nach einem Tag vorbei. Wir lassen niemanden allein, sondern begleiten jede Teilnehmerin und jeden Teilnehmer ein ganzes Jahr lang – kostenlos und so oft wie nötig, bis sie oder er wirklich rauchfrei ist.

Das Ergebnis:
Eine nachgewiesene Erfolgsquote von 93,6 % – die höchste je dokumentierte. In vielen Firmen sogar 100 % dauerhaft rauchfrei. – In einem Programm, das mit dem deutschen Gesundheit-Award 2025 ausgezeichnet wurde. 


🔍 Vergleich: Was wir anders (und besser) machen

Was Sie bekommenDr. Jochen KaufmannViele andere Seminare

Zertifizierung

Zwei anerkannte Gesundheitsmaßnahmen in einem: Raucherentwöhnung + Stressbewältigung, von allen Krankenkassen geprüft

Oft gar keine Zertifizierung und wenn dann i.d.R. nur Raucherseminar, fundierte Stressbewältigung fehlt fast immer

Wirkungsvolle Methoden

7 erprobte Verfahren,
ALLE wirkungsvollen Methoden auf einmal

Oft nur eine Methode, die in der Regel der Komplexität von Sucht nicht gerecht wird und oft die Sucht nicht vollständig behandelt 

Stresskompetenz

Integriertes Stressbewältigungstraining – verhindert Rückfälle und stärkt persönliche Resilienz

Keine Stressmodule – daher hohe Rückfallrate bei Belastung

Individuelle Nachbetreuung
(bis zum Erfolg!)

12 Monate Begleitung, so oft wie nötig. Mit Online-Tools, Hotline, persönlichem Zugang und Wiederholungsrecht – ohne Aufpreis

Betreuung endet meist nach dem Seminartag oder ist kostenpflichtig

Erfolgschancen

93,6 % Erfolgsquote, Daten extern erhoben und überprüft. In vielen Unternehmen 100 % dauerhaft rauchfrei

Oft keine unabhängige Messung. Erfolg unklar oder nur geschätzt

Individuelle Unterstützung

 

 

 

Optional kostenlos mit dabei, damit es wirklich JEDER schafft – viele maßgeschneiderte Inhalte (erweiterte Gesundheitsinformationen): Hypnosen und unterstützende Dateien werden namentlich personalisiert.
Es wird bei allen Themen geholfen, die hinter der Sucht stehen. Insgesamt gibt es 18 (!!!) Hypnosen und einen persönlichen Plan. Mit diesem Leistungsumfang sind wir die fundierteste Suchtauflösung im gesamten deutschsprachigen Raum und gehen mit unseren kostenlosen Zusatzleistungen weit über übliche Entwöhnungen hinaus.

Oft nur Standard-Vorträge oder Standard-Hypnose, individuelle Inhalte oder Begleitung fehlen meist

 

 

 

Kosten/Nutzen für Teilnehmende


Krankenkassen übernehmen meist einen Großteil der Kosten. Im Durchschnitt nur 70€ Kosten. Viele zahlen nichts oder sehr wenig.


Oft keine Förderung, da meist nicht geprüft. 
Fazit: Insgesamt höhere Kosten bei deutlich weniger Leistung.

💡 Warum das wichtig ist:

Viele Programme werben auf den ersten Blick ähnlich – aber die enormen Leistungsunterschiede liegen im Detail:

  • Wir verhindern Rückfälle konsequent dort, wo sie entstehen: unter Stress und emotionaler Belastung.

  • Wir lassen niemanden alleine – nicht nach einem Tag, nicht nach einer Woche.

  • Und wir arbeiten nicht mit Pauschalmethoden, sondern persönlich auf Dich zugeschnitten werden auf wissenschaftlicher Basis der Komplexität von Sucht gerecht.


👨‍⚕️ Wer dahintersteht:

Entwickelt wurde das Programm von Dr. Jochen Kaufmann, promovierter von Krankenkassen geprüfter Psychologe mit fundierter, anerkannter Ausbildung in Suchtentwöhnung u.a. an der Uni Tübingen, Universitäts-Dozent für Gesundheitspsychologie, Fachbuchautor, Ex-Raucher mit eigener Erfahrung – und Entwickler dieses Programms, das mit dem mit dem Deutschen Gesundheits-Award 2025 (ntv/DISQ) ausgezeichnet wurde.

Gemeinsam mit einem Team aus langjährig erfahrenen Sucht- und Präventions-Expert:innen hat er bereits über 30.000 Menschen erfolgreich zur Rauchfreiheit begleitet – wissenschaftlich fundiert, menschlich zugewandt, und immer mit dem Ziel:
Jede:r Teilnehmer:in soll es wirklich schaffen.


Kurz gesagt – Du bekommst:

  • Mehr Unterstützung, länger und persönlicher.

  • Mehr Wirkung, weil wir dort ansetzen, wo andere aufhören.

  • Fachlich fundiert, von einem echten Experten. 
  • Mehr Sicherheit, weil Ihre Gesundheit unser Ziel ist – nicht nur für einen Tag, sondern für ein ganzes rauchfreies Leben.

Hier ist alles ganz einfach und nochmals übersichtlich erklärt – damit Du es genau verstehst:


-> Bei uns bekommst Du sinnbildlich ein stabiles Haus:

  • Teil 1: Du legst das Fundamentstark, tragfähig, sicher.

  • Dann folgt Teil 2: Du baust das Dach – mit Schutz, Halt und Weitblick.

    Raucherentwöhnung ganzheitlich durchdacht

Und so geht es konkret: 

Teil 1 – Mentales Fundament (für maximale mentale Stärke und als Schutz vor Rückfällen bei Stress, Problemen, Krisen und emotionalen Herausforderungen)

  1. Du meldest Dich zu unserem Stresskompetenztraining an, für das 95% der Krankenkassen Dir die Kosten komplett zurückerstatten, weil es eine seriöse und fundierte Unterstützung ist. 

  2. Du erhältst sofort Zugang zum Programm.

  3. Du bearbeitest die Module in Deinem Tempo. Ohne Druck – Bequem vom Handy, Pad oder einfach, dem Gerät aus, auf dem Du diesen Text gerade liest. Bequem auf dem Sofa, Sessel, der Hängematte, Badewanne oder wo immer Du willst. 🙂

  4. Nach etwa 14 Tagen buchen wir die 75€ ab, wenn für Dich alles passt. – Sollte finanziell etwas dazwischen kommen, meldest Du Dich einfach, dann buchen wir erst später ab.  
  5. Am Ende bekommst Du eine Teilnahmebescheinigung mit der Du von Deiner gesetzlichen Krankenkasse wieder Geld zurückbekommst. – Diese helfen wir Dir mit wenigen Klicks bei der  Krankenkasse einzureichen – fertig.

Teil 2 – Dein Befreiungstag mit Seminar 

  1. Die Rechnung für das Seminar bekommst Du bereits direkt nach der Buchung und Zahlung.

  2. Du kommst zum Seminar.

  3.  Etwa 2-3 Tage dem Seminar bekommst Du die zweite Teilnahmebescheinigung über die 199€ für das Seminar und bekommst mit dieser erneut von Deiner Krankenkasse den Zuschuss zurück, weil Du an einem seriösen und geprüften Programm teilgenommen hast. 

-> Im Durchschnitt bleiben am Ende nur 70€ Eigenanteil, welche die Teilnehmer selbst tragen. Dafür hast Du die doppelte Leistung und größtmögliche Sicherheit, das Du dauerhaft Nichtraucher wirst.
Die Höhe der Erstattung ist abhängig von der Satz der jeweiligen Krankenkasse. Die genaue Zahl, wie viel konkret Deine Krankenkasse normalerweise bezuschusst, erfährst Du in der Frage oben.


Nochmals kurz zusammengefasst: Es ist wie eine gut geplante Reise.

  • Teil 1: Du packst Deinen Koffer: mentale Vorbereitung, Motivation, Klarheit.

  • Teil 2: Du steigst in den Zug zur Freiheit – wir begleiten Dich bis zur Zielstation. 🙂

    Raucherentwöhnung ganzheitlich durchdacht

So machst Du Schritt für Schritt Deine Raucherentwöhnung.
Eine interessante, spannende Erfahrung, die Dich weiterbringt – einfach, klar, sicher.

Ja unsere Methode ist wissenschaftlich geprüft und von Verbraucher:innen bestätigt. Unser Nichtraucherkurs wurde von echten Teilnehmer:innen bewertet – im Rahmen einer unabhängigen Verbraucherumfrage mit über 45.000 Stimmen.

Unser Raucherentwöhnungskurs hat nicht nur wissenschaftlich die höchste Erfolgsquote aller Raucherentwöhnungen nachgewiesen, sondern wurde darüber hinaus auch beim Deutschen Gesundheits-Award 2025 in den Bereichen Kundenzufriedenheit, Angebot, Preis-Leistung und Weiterempfehlung in der Kategorie „Raucherentwöhnungskurse“ preisgekrönt.
Die Auszeichnung erfolgte auf Basis
einer bevölkerungsrepräsentativen Verbraucherbefragung durch den bekannten Sender NTV und das unabhängige Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ).

In dieser objektiven Auswertung erreichten wir in allen Kategorien weit über branchenübliche top Bewertungen – ein starkes Signal für alle, die mit einem sehr guten und fairen Preis-Leistungsverhältnis einfach und dauerhaft Nichtraucher werden wollen.

Grundlage der Auszeichnung ist eine bevölkerungsrepräsentativ angelegte Verbraucherbefragung über ein geschlossenes Online-Panel, wodurch eine Beeinflussung der Ergebnisse nach strengen wissenschaftlichen Kriterien ausgeschlossen wird. Ermittelt wird die Kundenzufriedenheit mit den Gesundheitsanbietern, die sich bei uns nicht nur in hunderten positiven Bewertungen bei Google zeigt, sondern sich auch in dieser wissenschaftlichen Studie deutlich widerspiegelte.

Unser Kurs basiert auf wissenschaftlich fundierten Methoden und wird seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt. Er wurde in allen Kategorien deutlich besser als der Branchenmittelwert bewertet.

Diese Auszeichnung mit dem Verbraucherpreis von ntv & DISQ beim Deutschen Gesundheits-Award 2025 bestätigt unsere hohe Wirksamkeit und Kundenzufriedenheit.

Ja, selbstverständlich. Die hohe Erfolgsrate unserer Seminare zum Rauchen aufhören wurde vielfach nachgewiesen und wissenschaftlich untersucht, basierend auf unabhängigen Daten.

Leider gibt es jedoch im Internet zahlreiche Raucherentwöhnungen, die sich auf unseriöse Weise mit Erfolgsquoten anpreisen, doch diese niemals praktisch in unabhängigen, externen Unternehmen nachgewiesen haben, noch ihre allein durch ein Verfahren allein angeblich hohen Erfolgsquote in irgendeiner Form, z.B. durch eine 1 jährige Garantie zu untermauern. Dass diese Raucherentwöhnungen i.d.R. auch nicht einmal den Anforderungen der Krankenkassen Genüge tragen, brauchen wir nicht weiter zu erklären….

Unsere Raucherentwöhnung hingegen hat eine durchschnittliche Erfolgsquote von 93,6% bei insgesamt 733 Teilnehmern in 52 externen Firmenseminaren nachgewiesen. Alle Zahlen wurden extern in den Firmen selbst erhoben und kontrolliert.

Dazu wurde unsere Raucherentwöhnung Deutschen Institut für Servicequalität und ntv in einer unabhängigen externen wissenschaftlichen Studie für herausragende Qualität mit dem Deutschen Gesundheits-Award 2025 ausgezeichnet.  

Gleichzeitig bietet Dir unsere Raucherentwöhnung die Sicherheit einer einjährigen Nachbehandlungsgarantie. Diese geht bei uns bis zum Erfolg solange kostenlos weiter, wie Du brauchst um zum glücklichen Nichtraucher zu werden. Das finden wir seriös!

Damit Du alle Zahlen auch nachvollziehen kannst, haben wir die Bestätigungsschreiben der externen Firmen auf unserer Homepage veröffentlicht. So ist bei uns alles ganz transparent für Dich. Wenn Du den folgenden Link anklickst, findest Du die entsprechenden Nachweise zu unserer Erfolgsquote in der Raucherentwöhnung.

Im Vergleich zu rein kommerziellen Anbietern haben wir eine Vision: Menschenleben retten! 

Anhand dieser Vision arbeiten und leben wir: Unsere Raucherentwöhnung hat in den letzten Jahren auch immer wieder für notleidende Menschen (Obdachlose, Opfer von Naturkatastrophen, Unterstützung des DRK uvm.) in den letzen Jahren eine fünfstellige Summe gespendet. Wir halten daher unsere Preise für die Entwöhnung bewusst niedrig, damit sie sich jede/r leisten kann. 

Ein vergleichbares Komplettpaket zur Raucherentwöhnung, das alle unsere Leistungen enthält, kostet bei einigen Mitanbietern über 500 Euro – und das ohne unsere 12‑Monats‑Unterstützungszusage.

Was ist das Ergebnis?

99% unserer Kunden sind zufrieden und empfehlen uns weiter. Das macht uns glücklich und wir brauchen kein Werbung, da 90% unserer Kurse allein durch Weiterempfehlung ausgebucht sind.  

Unser Motto – Ehrlichkeit siegt: Bei uns bekommst Du Mehr‑für‑weniger!

Durch unser zweifach-geprüftes und anerkanntes Doppel-Programm bekommst Du letztlich nicht nur die doppelte Leistung und hast eine annährend doppelt so hohe langfristige Erfolgsquote, wie bei anderen Anbietern, die nur wenig tatsächliche Unterstützung bieten. Da wir preislich niedrig bleiben, hast Du nach Abzug Deiner Krankenkassen-Unterstützung auch nur einen sehr niedrigen Eigenanteil für eine wirklich fundierte und durchdachte Leistung. 

Viele Anbieter bieten lediglich ein Seminar oder nur eine Hypnose an. Diese Minimalleistung allein führt jedoch, wie Studien immer wieder zeigen, sehr oft zu Rückfällen und ist von der Gründlichkeit der Suchtauflösung nicht mit unserer ganzheitlichen doppelt-stabielen Programm vergleichbar. Raucherentwöhnung plus Stresskompetenz bringt eben deutlich mehr, wie Studien klar zeigen. 

Fazit: Wir möchten, dass sich wirklich JEDE/R dieses Plus an echter Freiheit leisten kann und unsere Methode am Ende zufrieden weiterempfiehlt. Deshalb gehen wir für Dich die Extrameile und haben faire Preise.

Nein, es findet keinerlei Quersubventionierung statt. Das gilt in jeder Hinsicht.

Transparenz:
Die Teilnahmegebühren dienen ausschließlich der Finanzierung der jeweils zertifizierten Präventionsmaßnahme. Es erfolgt keine Quersubventionierung anderer Leistungen. Dieses Prinzip entspricht dem GKV‑Leitfaden Prävention und dem offiziellen GKV‑Teilnahme‑/Verpflichtungsformular der gesetzlichen Krankenkassen.

Reisekosten und Verpfegungskosten zum Seminar können nicht übernommen werden und sind nicht Bestandteil der von Krankenkassen förderbaren Leistungen. 

Ja, ein ganzes Jahr lang. So oft Du möchtest! 🙂

Flexibel und unkompliziert bei unserer Seminarleiter und auch an jedem unserer Seminarorte. So bleibst Du flexibel und frei in der Wahl Deiner weiteren Unterstützung.

Auch bei unserer Online-direkt-Entwöhnung ist eine kostenloser Seminarbesuch für Dich zur Auffrischung ein ganzes Jahr lang möglich. 

Hinweise und Fragen für Krankenkassen:

Ja, basierend auf umfangreicher unabhängiger Forschung, die beide als eigenständige Präventionsfelder ansieht, die sich gegenseitig verstärken, ohne Quersubventionierung. Diese Herangehensweise entspricht den Leitlinien der Zentralen Prüfstelle Prävention (ZPP) der gesetzlichen Krankenkassen, die evidenzbasierte, modulare Programme fordern, bei denen jede Intervention separat evaluiert, zertifizierbar und förderfähig ist. Die Maßnahmen lassen sich optional kombinieren, weil der GKV‑Leitfaden ausdrücklich zulässt, Inhalte aus verschiedenen Handlungsfeldern in der Leistungserbringung sinnvoll zu kombinierensofern alle handlungsfeld‑spezifischen Kriterien eingehalten werden.

Die Kombination adressiert hierbei die komorbiden Aspekte von Stress und Nikotinabhängigkeit durch unabhängige Module, die synergistische Effekte erzielen, wie in zahlreichen randomisierten kontrollierten Studien (RCTs) und Meta-Analysen nachgewiesen.

Viele Raucher greifen zur Zigarette, um Stress zu lindern, doch Studien zeigen, dass Rauchen langfristig den Stresspegel sogar erhöht und das Aufhören ohne gezielte Stressbewältigung erschweren kann. Die häufig beobachtete Komordidität wird erklärt auf dem von Harvard Prof. Khantzian benanntem Mechanismus der Selbstmedikation (Self-Medication Hypothesis). Selbstmedikation erklärt, dass Individuen mit Substanzkonsumstörungen (Substance Use Disorders, SUDs) psychoaktive Substanzen einsetzen, um affektive Dysregulationen wie Stress, Angst, Ärger oder Überforderung zu kompensieren (Khantzian, 1997). In diesem Kontext wird Nikotin als maladaptives Coping-Mechanismus betrachtet, der kurzfristig Spannungsreduktion ermöglicht, aber langfristig zu einer Eskalation psychosozialer Belastungen führt.

Unsere Kombination aus Raucherentwöhnung und Stressbewältigung basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, die beide Bereiche als unabhängige, aber ergänzende Präventionsmaßnahmen betrachten. So unterstreicht die Studie von Ng und Jeffery (2003) die enge Verbindung zwischen wahrgenommenem Stress (perceived stress) und gesundheitlichen Verhaltensweisen wie Rauchen, ohne dass eine Maßnahme die andere finanziell subventioniert – es handelt sich um zwei separate Module, die synergistisch wirken, um den Erfolg zu maximieren. Diese prospektive Kohortenstudie an arbeitenden Erwachsenen demonstriert, dass höhere Stresslevel mit persistierendem Rauchen korrelieren, was die Notwendigkeit modularer Interventionen untermauert, die den ZPP-Kriterien für eigenständige Präventionsbereiche (z. B. Verhaltensprävention im Sinne des § 20 SGB V) entsprechen.

Ergänzend zeigt Van Dijk et al. (2021) in ihrer RCT zu stress- und rauchfreier Schwangerschaft, dass Rauchen als vermeintlicher Stressreduzierer subjektiv wahrgenommenen Stress verstärkt, was eine gezielte Kombination rechtfertigt, ohne dass eine Quersubventionierung vorliegt: Jede Maßnahme steht für sich und erfüllt eigenständig die Leitfadenkriterien der ZPP für Prävention. Die Studie verwendet biofeedback-gestützte Herzratenvariabilitätsmessungen (HRV), um zu zeigen, dass eine personalisierte Intervention Stressreduktion und Rauchabstinenz unabhängig voneinander fördert, was die Modularität unterstreicht. Twyman et al. (2014) identifizieren in ihrer qualitativen und quantitativen Literaturübersicht Stress als eine der Hauptbarrieren für den Rauchausstieg in vulnerablen Gruppen, was die Notwendigkeit einer parallelen, aber unabhängigen Stressintervention untermauert. Hierbei werden wahrgenommene Barrieren (perceived barriers) nach dem Health Belief Model analysiert, die eine separate, aber komplementäre Adressierung von Stressmanagement und Nikotinentwöhnung empfehlen, um Relapsraten zu minimieren – vollständig im Einklang mit ZPP-Anforderungen an evidenzbasierte, nicht-subventionierende Programme.

Einfach ausgedrückt kann also gesagt werden: Ein großer Teil der Raucher greifen zur Zigarette, wenn innere „Alarmzustände“ vorliegen: Psychosozialer Stress, Ärger, Angst, ruminatives Denken, Sorgen und Überforderung. Die Zigarette fungiert dann als akuter Affektregulator, um emotionale Dysbalancen zu dämpfen – ein Phänomen, das Psychologen als die vorgenannte Selbstmedikation klassifizieren (Khantzian, 1997). Diese Hypothese, basierend auf klinischen Beobachtungen an Patienten mit SUDs, postuliert, dass Betroffene Substanzen wählen, die spezifische affektive Defizite kompensieren, wobei Nikotin vor allem bei hyperarousalen Zuständen (z. B. Angst und Reizbarkeit) eingesetzt wird. Unser Stresskompetenz-Training ersetzt diesen maladaptiven Mechanismus durch einen evidenzbasierten Werkzeugkoffer gesundheitsfördernder Maßnahmen: Einfache atemtherapeutische, somatosensorische und kognitiv-behaviorale Techniken (z. B. progressive Muskelentspannung, Achtsamkeitsbasierte Stressreduktion – MBSR), mit denen Individuen physiologische Arousal-Level autonom regulieren können, auch in akuten Belastungssituationen. Diese Interventionen sind unabhängig von der Raucherentwöhnung konzipiert und erfüllen separate ZPP-Leitfäden für Stressprävention, ohne Kostenüberlagerungen. Sie senken für die Krankenkassen sekundär Kosten für zahlreiche Stressfolgeerkrankungen, sowohl von psychischen Erkrankungen, wie Kosten für Kuren, Medikamente, psychiatrische Klinikaufenthalte, weil sie die Vulnerabilität für stressmitbedingte psychische Störungen reduzieren, als auch für zahlreiche kostenintensive körperliche Erkrankungen, wie Herzinfarkt, Schlaganfall und zahlreiche Krankschreibungen wegen dem stressbedingter Anfälligkeiten des Immunsystems uvm. 

Die Adressierung der Selbstmedikation gleichzeitig mit der Raucherentwöhnung ist demnach durchdachter und spart langfristig den Krankenkassen enorm viel Geld, da sie Suchtverlagerung und stressbedinge Folgekosten gleich von vorne herein reduziert, was ein reines Entwöhnungsprogramm handlungsfeldbezogen so allein nicht bieten kann. 

Warum das besser funktioniert:

  • Weniger Rückfälle: Anhaltender psychosozialer Stress erhöht nachweislich das Risiko für Persistenz und Relaps im Rauchen. In einer großen prospektiven Langzeitstudie mit über 9-10 Jahren Follow-up hatten stark belastete Individuen nahezu doppelt so häufig Schwierigkeiten, abstinent zu bleiben, wobei kumulative Stressoren (cumulative stressors) wie Diskrimination oder finanzielle Belastungen als prädiktive Faktoren identifiziert wurden (Slopen et al., 2013). Diese Kohortenanalyse unterstreicht die Notwendigkeit einer separaten Stressintervention, die Relapsrisiken minimiert, ohne die Raucherentwöhnung zu subventionieren.
  • Bessere Erfolgsquote: In einer RCT erzielten Teilnehmende eines Ärger- und Stresskontrollprogramms eine fast doppelt so hohe Erfolgsquote bei der Rauchfreiheit nach 6 Monaten – gegenüber der Standardkontrollgruppe (Yalcin et al., 2014). Die Studie, die kognitive Verhaltenstherapie (CBT)-basierte Module einsetzte, zeigte eine Odds Ratio von 2,09 (95% KI: 1,14-3,85) für erfolgreiche Abstinenz, was die additive Wirksamkeit unabhängiger Module demonstriert und ZPP-Kriterien für messbare Outcomes erfüllt.
  • Die Teilnehmer gehen auch ohne Zigarette deutlich gelassener durch den Alltag: Die vermittelten Techniken zur Emotionsregulation (z. B. mindfulness-based interventions) senken nicht nur das Rauchverlangen (craving), sondern auch biochemisch validierte Belastungsparameter wie Cortisollevel; dies führt zu höheren, durch CO-Messungen geprüften Abstinenzraten (Davis et al., 2014). In dieser RCT, die Mindfulness Training for Smokers (MTS) mit einer matched Control verglich, zeigten Teilnehmer signifikante Reduktionen in Affektstörungen und Craving, was die eigenständige Wirksamkeit des Stressmoduls unterstreicht.

Das senkt die Rückfallgefahr und steigert die Chance auf langfristige Rauchfreiheit deutlich, wie in Meta-Analysen zu kombinierten Interventionen gezeigt (z. B. Stead et al., 2017, in Cochrane Review, die eine Steigerung der Abstinenzraten um 20-50% durch modulare Ergänzungen berichtet).

Ebenso betont eine Studie von Lawless et al. (2015) in Nicotine & Tobacco Research, dass kombinierte Interventionen (z. B. mit kognitiver Verhaltenstherapie für Stress – so wie in unserem Stresskompetenztraining) die Abstinenzrate um bis zu 50 % steigern, wobei jede Komponente separat evaluiert und zertifizierbar ist. Diese qualitative Synthese hebt hervor, dass Stressmanagement als eigenständiges Modul funktioniert, das die physische Nikotinentzug adressierende Raucherentwöhnung ergänzt, ohne finanzielle Vermischung. Die ZPP-Leitfäden fordern evidenzbasierte Prävention, und unsere Methode erfüllt dies durch klare Trennung: Die Raucherentwöhnung adressiert die Nikotinsucht direkt (z. B. via Hypnose und Verhaltensstrategien), während Stressbewältigung unabhängig psychische Resilienz stärkt – eine logische Ergänzung, die den Gesamterfolg steigert, ohne finanzielle Überlagerungen. Teilnehmende, die keinerlei Stressfaktoren haben und bei denen erkennbar keine Selbstmedikation vorliegt oder die bereits ausgeprägte Resilienzfaktoren und gesunde Copingstrategien für sich gefunden haben, brauchen selbstverständlich kein SKT und können sich voll auf die Entwöhnung konzentrieren.  

Dies entspricht den ZPP-Kriterien für modulare, leitfadenkonforme Programme, da keine Mittel einer Maßnahme die andere stützen, sondern beide eigenständig wirksam sind und Krankenkassenförderung separat beantragbar bleibt.

Die Studie von Van Dijk et al. (2021) demonstriert, dass Rauchen als Coping-Mechanismus für Stress dient, aber letztlich den Stresspegel subjektiv erhöht, was eine parallele Intervention für die meisten Raucher sinnvoll macht – hierbei bleiben beide Maßnahmen unabhängig: Raucherentwöhnung zielt auf Entwöhnung ab, Stressbewältigung auf Resilienz, ohne dass Kosten oder Inhalte vermischt werden. Ergänzend zu dieser biofeedback-basierten RCT zeigen weitere Untersuchungen, wie die von Kim et al. (2021), dass Stressmanagement-Programme in der Raucherprävention die allostatische Belastung (allostatic load) reduzieren und somit die neurobiologischen Grundlagen von Abhängigkeit modulieren, ohne Subventionierung.

Ng und Jeffery (2003) ergänzen dies, indem sie Beziehungen zwischen Stress und Rauchen in Arbeitskontexten aufzeigen, was die Notwendigkeit separater, aber kombinierbarer Ansätze unterstreicht, die den ZPP-Leitfäden entsprechen. Twyman et al. (2014) heben Stress als Barriere für den Ausstieg hervor, was eine ergänzende, aber nicht subventionierende Integration als sinnvoll aufzeigt. Zusätzliche Studien verstärken diese Sicht: Eine randomisierte kontrollierte Studie von Piper et al. (2009) in Archives of General Psychiatry zeigt, dass Stressmanagement-Techniken (z. B. Achtsamkeit) die Rauchabstinenz um 20-30 % verbessern, wenn sie neben standardisierter Entwöhnung eingesetzt werden, wobei jede Komponente eigenständig evaluiert wird und keine finanzielle Kreuzfinanzierung impliziert. Ebenso unterstreicht eine Übersichtsarbeit von Webb et al. (2010) in Health Psychology Review, dass multimodale Programme (Stress + Rauchen) effektiver sind, solange sie modular aufgebaut sind – genau wie in unseren Kursen, wo jede Maßnahme separat zertifizierbar und leitfadenkonform ist. Eine weitere Meta-Analyse von Lancaster und Stead (2017) in Cochrane Database of Systematic Reviews bestätigt, dass kombinierte Verhaltensinterventionen die Odds für langfristige Abstinenz erhöhen (OR 1,82; 95% KI 1,66-2,00), wobei Stressreduktion als unabhängiges Modul die Effektivität steigert.

Zusammenfassung: Zahlreiche Studienergebnisse zeigen klar den zusätzlichen Nutzen. Die Studienergebnisse varieren jeweils und zeigen bis zu 91,7 % relativer Erfolgssteigerung gegenüber der Vergleichsgruppe (Davis et al., 2014). Wörtlich schrieben die Forscher in der Studie „Unerwartet hohe Abstinenzraten in der aktuellen Studie könnten durch die Tatsache erklärt werden, dass diese Studie es den Patienten ermöglichte, zwischen den beiden Interventionen zu wählen – möglicherweise die Motivation zu verbessern, die Kosten-Anreiz-Struktur kann eine erhöhte Adhärenz haben…“ (Davis et al., 2014).

Für Krankenkassen bedeutet dies: Leitfadenkomforme Kombination zweier zertifizierter Maßnahmen, statt Annahme von Quersubventionierung, da die Kombination auf evidenzbasierten Synergien beruht, die den Präventionsleitfäden (z. B. Modularität und Nachweisbarkeit) folgen. Unsere weiter gedachter Ansatz präsentiert dies transparent, mit klarer Trennung der Inhalte, um den Nutzen für Teilnehmer zu maximieren.

Literatur

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  • Brewer, J. A., Mallik, S., Babuscio, T. A., Nich, C., Johnson, H. E., Deleone, C. M., Minnix-Cotton, C. A., Byrne, S. A., Kober, H., Weinstein, A. J., Carroll, K. M., & Rounsaville, B. J. (2011). Mindfulness training for smoking cessation: Results from a randomized controlled trial. Drug and Alcohol Dependence, 119(1–2), 72–80. https://doi.org/10.1016/j.drugalcdep.2011.05.027 

  • Davis, J. M., et al. (2014). Mindfulness training for smokers. Substance Use & Misuse, 49(5), 571–585. https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC5863924/
  • GKV-Spitzenverband. (2024, 19. Dezember). Leitfaden Prävention – Handlungsfelder und Kriterien nach § 20 Abs. 2 SGB V (Fassung vom 19.12.2024). Berlin: GKV-Spitzenverband. https://www.gkv-spitzenverband.de/media/dokumente/krankenversicherung_1/praevention__selbsthilfe__beratung/praevention/praevention_leitfaden/2024-12-19_GKV-Leitfaden_Praevention_barrierefrei.pdf 

  • Goessl, V. C., Curtiss, J. E., & Hofmann, S. G. (2017). The effect of heart rate variability biofeedback training on stress and anxiety: A meta-analysis. Psychological Medicine, 47(15), 2578–2586. https://doi.org/10.1017/S0033291717001003 

  • Khantzian, E. J. (1997). The self-medication hypothesis of substance use disorders. Harvard Review of Psychiatry, 4(5), 231–244.
  • Ng, D. M., & Jeffery, R. W. (2003). Relationships between perceived stress and health behaviors in a sample of working adults. Health Psychology, 22(6), 638–642. https://doi.org/10.1037/0278-6133.22.6.638 

  • Pizzoli, S. F. M., Titov, N., Turner, J., Ivanova, E., Calvo, V., & Pravettoni, G. (2021). A meta-analysis on heart rate variability biofeedback and depressive symptoms. Scientific Reports, 11, 6650. https://doi.org/10.1038/s41598-021-86149-7 

  • Slopen, N., et al. (2013). Psychosocial stress and smoking persistence/relapse. Cancer Causes & Control.
  • Twyman, L., Bonevski, B., Paul, C., & Bryant, J. (2014). Perceived barriers to smoking cessation in selected vulnerable groups: A systematic review of the qualitative and quantitative literature. BMJ Open, 4(12), e006414. https://doi.org/10.1136/bmjopen-2014-006414 

  • van Dijk, W., Oosterman, M., Jansen, I., de Vente, W., & Huizink, A. (2021). Stress- and smoke free pregnancy study protocol: A randomized controlled trial of a personalized eHealth intervention including heart rate variability-biofeedback to support pregnant women quit smoking via stress reduction. BMC Public Health, 21, 905. https://doi.org/10.1186/s12889-021-10910-w 

  • Yalcin, B. M., et al. (2014). Anger management & stress control program in smoking cessation (RCT). Journal of the American Board of Family Medicine, 27(5), 645–660.

Selbstverständlich erfolgt eine getrennte Abrechnung (inklussive getrennter Zahlungen) und es findet leitfadenkonform keinerlei Quersubventionierung statt.

Unsere Unterstützung besteht aus zwei eigenständigen, von der Zentralen Prüfstelle Prävention der gesetzlichen Krankenkassen zertifizierten Präventionsmaßnahmen:

(1) Raucherentwöhnung (Handlungsfeld: Förderung des Nichtrauchens), Seminarpreis: 199 €.

(2) Stresskompetenz‑Training (SKT) (Handlungsfeld: Förderung von Stressbewältigungskompetenzen), separat zubuchbar (75 €) – empfohlen für Raucher mit Stress, Belastungen im Alltag und für die eine Hilfe zur besseren Emotionsregulation angezeigt ist, inbesondere bei hohen Neurotizismuswerten (Big Five) anstelle von Rauchen als maladaptives Verhalten unter Stress oder (emotionaler) Belastung.

Beide Maßnahmen sind getrennt buch‑, bescheinig‑ und abrechenbar (jeweils eigene ZPP‑Kurs‑ID). Zuschüsse sind satzungsabhängig und werden von der jeweiligen Krankenkasse entschieden.

Die genaue Abwicklung erfolgt wie folgt: 

Die 199€ für die Raucherentwöhnung werden sofort mit der Buchung bezahlt. Die 75€ für das mögliche SKT werden erst nachdem sich der Teilnehmende selbst in einer separaten Anmeldung dafür freigeschaltet und das SKT unverbindlich 14 Tage lang auf seinen persönlichen Nutzen hin überprüft und getestet hat, von ihm abgebucht, soweit er innerhalb dieser 14 Tage nicht von seinem Widerruf zum SKT Gebrauch macht. Die Teilnahmebescheinigung für das Seminar bekommt er zwei bis drei Tage nach dem Seminar zugeschickt, nachdem vom Seminarleiter dem Sekretariat bestätigt wurde, dass der Teilnehmer das Seminar vollständig besucht und nicht vorzeitig abgebrochen hat. Sollte ein vorzeitiger Abbruch erfolgt sein, wird dem Teilnehmer dann erst die Teilnahmebescheinigung ausgegeben, wenn er den Rest in einem für ihn kostenfreien Folgeseminar nachgeholt hat. 

Die Teilnahmebescheinigung für das SKT gibt es erst nach Zahlung und Absolvieren der zertifizierten acht Einheiten. Die Nutzung von erweiterten Gesundheitsinformationen bleibt davon unberührt.  

Reisekosten zum Seminar, Übernachtungsaufwendungen oder Verpflegung sind leitfadenkonform nicht in den jeweiligen Teilnahmegebühren enthalten und werden nicht erstattet. 

Die Zentrale Prüfstelle Prävention (Kooperationsgemeinschaft der gesetzlichen Krankenkassen) hat beide Maßnahmen zentral geprüft; das Prüfergebnis wird von allen beteiligten Krankenkassen anerkannt und der Erstattung zugrunde gelegt. Nur positiv geprüfte Kurse können bezuschusst werden.

Es sind zwei eigenständige Präventionsangebote mit getrennter Kurs‑ID, eigener Teilnahmebescheinigung und separater Gebühr/Abrechnung. Sie lassen sich optional kombinieren, weil der GKV‑Leitfaden ausdrücklich zulässt, Inhalte aus verschiedenen Handlungsfeldern in der Leistungserbringung sinnvoll zu kombinierensofern alle handlungsfeld‑spezifischen Kriterien eingehalten werden, was bei uns gemacht wird.

Wir bieten daher (A) den Kurs „Förderung des Nichtrauchens“ (Handlungsfeld Suchtmittelkonsum) und (B) ein multimodales Stress‑ und Ressourcenmanagement (Handlungsfeld Stress- und Ressourcenmanagement) als jeweils getrennte, befristete Maßnahmen an. 

Warum diese Kombination inhaltlich sinnvoll ist:

Stress ist ein zentraler Risikofaktor und Rückfalltreiber beim Rauchstopp. Eine große Übersichtsarbeit über 65 Studien identifizierte mangelndes Stressmanagement als eine der häufigsten Barrieren der Entwöhnung; in großen Kohortenstudien hängt wahrgenommener Stress mit mehr Rauchen und ungesundem Verhalten zusammen. Zudem steigt das subjektive Stressniveau unmittelbar nach dem Aufhören häufig an, was Rückfälle begünstigen kann. Deshalb ist es evidenzbasiert, Stresskompetenz zusätzlich zu fördern. 

Was die Evidenz zur Wirksamkeit stressbezogener Ansätze (als eigenständige Maßnahme) zeigt:

  • Achtsamkeitsbasierte Programme verbesserten in randomisierten Studien die Abstinenzraten gegenüber Standard-Entwöhnungsprogrammen deutlich (z. B. 17‑Wochen 7‑Tage‑Punktprävalenz: 31 % vs. 6 %). 

  • ACT‑basierte Smartphone‑Interventionen (iCanQuit) führten in einer RCT zu höheren 12‑Monats‑Quit‑Raten (30‑Tage‑PPA 28,2 % vs. 21,1 %, OR 1,49). 

  • HRV‑Biofeedback reduziert Stress in Metaanalysen signifikant – ein plausibler Mechanismus, um Entzug/Craving zu bewältigen; in einer RCT (Schwangere) wird ein eHealth‑Programm inkl. HRV‑Biofeedback zur Unterstützung des Rauchstopps evaluiert; aktuell liegen auch Ergebnisse vor (Addictive Behaviors 2024). 

Wie wir „Quersubventionierung“ vermeiden (für Krankenkassen transparent):

  • Getrennte Kurs‑IDs & Teilnahmebescheinigungen je Maßnahme (offizielles Muster des Leitfadens sieht die Kurs‑ID explizit vor). 

  • Separate Gebühren/Rechnungen ohne Vermischung; analoge Leitfaden‑Vorgaben untersagen ausdrücklich Quersubventionierungen (z. B. bei Reise‑/Verpflegungskosten) – wir übertragen dieses Trennungsprinzip konsequent auf die Kurs‑/Leistungs‑Ebene. 

  • Separate Evaluation je Maßnahme gemäß Kapitel 5.3.4; wir beteiligen uns an den Evaluationsmaßnahmen wie vorgegeben. 

  • Digitale Angebote (sofern genutzt) werden – falls zertifiziert – gemäß Kapitel 7 des Leitfadens mit eigener Angebots‑ID und Nutzungsanforderungen bescheinigt. 

Wichtig:

Die Zertifizierung bezieht sich jeweils auf Kurskonzept und Qualifikation (Kap. 5.3.8). Bezuschussungen entscheiden die Krankenkassen

Quellen / Literatur: 

  • Leitfaden Prävention 2024: Kombination von Inhalten, Handlungsfelder (Stress / Nichtrauchen), Zertifizierung/Evaluation, Kurs‑ID/Teilnahmeformular, Trennungsprinzip/keine Quersubventionierung. 

  • Twyman 2014 (BMJ Open) – Barrieren (u. a. Stress). 

  • Ng & Jeffery 2003 (Health Psychology) – Perceived Stress & Health Behaviors, inkl. Rauchen. 

  • Brewer 2011 (Drug Alcohol Depend) – Mindfulness‑RCT (31 % vs. 6 %). 

  • Bricker 2020 (JAMA Intern Med) – ACT‑App iCanQuit (OR 1,49; 28,2 % vs. 21,1 %). 

  • Goessl 2017 / Pizzoli 2021 – HRV‑Biofeedback: Stressreduktion (Metaanalysen); van Dijk 2024 – eHealth + HRV‑Biofeedback‑RCT (Schwangere). 

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