Gesetze, die krank machen!
Tabakindustrie besticht Politiker in Deutschland!!!
Dass die Tabakindustrie bereits seit Jahrzehnten Einfluss auf die Politik nimmt, damit ihr tödliche Drogensucht legalisiert bleibt, ist etwas, was dem Grundgedanken der Demokratie und jeder Verantwortungspflicht der Politik zuwiderläuft. Dennoch nehmen unsere Politiker bereitwillig Geld von der Tabakindustrie an.
Was man früher Bestechungsgelder nannte, nennt man heute "Parteispenden".
Doch damit sind die Möglichkeiten der Tabakindustrie über verdeckte Zuwendungen Einfluss auf unsere Politiker zu nehmen, bei weitem noch nicht ausgeschöpft.
Da jedoch das Annehmen von Zuwendungen der größten Drogenindustrie der Welt, sprich der Billiarden-reichen Tabakindustrie, nicht gut fürs Ansehen ist, werden die Zuwendungen, die unsere Politiker (zumindest offiziell) erhalten, gerne verschleiert:
-Wussten Sie, dass beispielsweise die Parteizeitung "Vorwärts" der SPD alleine im Jahr 2009 über 115000 Euro von der Tabakindustrie für Anzeigen bekommen hat, zuzüglich zu weiteren 70000 Euro als offiziellen Parteispenden und weiteren Geldern, die sie für Anzeigen der Tabakindustrie in der "Berliner Republik" bekommen hat?
-Wussten Sie, dass dies bei der CSU in ihrem Wochenblatt "Bayernkurier", bei der FDP in der Zeitschrift "Elde" und bei der Jungen Union in der Zeitschrift "Die Entscheidung" ebenso der Fall ist?
-Wussten Sie, dass die Parteifeste nahezu aller großen Parteien hierzulande von der größten Drogen-Industrie der Welt (der Tabakindustrie) gesponsert werden?
-Wussten Sie, dass immer wieder unsere Parteien auf den Parteitagen Stände an die Vertreter der Tabakindustrie für sehr viel Geld "vermieten"?
-Wussten Sie, dass SPD und CDU gleichzeitig Geld für den Wahlkampf erhalten haben? Somit kann es der Tabakindustrie egal sein, wer die Wahl gewinnt. Der zukünftige Gesetzgeber wird kaum massive Beschränkungen gegen seinen Spendengeber vornehmen.
All das sind Dinge, die dazu beigetragen haben, dass die Tabakindustrie in Deutschland wohl bestimmte Sonderrechte bei der Gesetzgebung hat. Immer wieder könnte man sich fragen, warum jeder Lebensmittelkonzern auf der Verpackung die Inhaltsstoffe nennen muss, die Tabakindustrie jedoch nicht.
Etwa weil diese zu giftig sind und viele Raucher sofort alles versuchen würden, um von dieser Drogensucht loszukommen?
Etwa, weil die Rentenkasse leer ist?
Kann es sein, dass der deutsche Staat bzw. nicht wenige seiner Politiker gar keine klare, 100%tige Motivation haben, das krankmachende Rauchen ernsthaft einzudämmen?
Nun gut, das sind alles nur Fragen. Fragen, die wir vielleicht einmal unseren Politikern stellen sollten. Doch eine Fragen müssen Sie sich selbst stellen:
Wollen Sie für diese legalisierte Drogensucht und die Zerstörung Ihrer Gesundheit auch noch Jahr für Jahr über Tausend, ja vielleicht sogar 2000 Euro ausgeben, wenn Sie als Nichtraucher freier, gesünder und fitter sein können?
