Raucher haben eine erhöhte Thrombosen-Gefahr

Thrombosen sind Gefäßerkrankungen, bei der sich Blutgerinnsel in den Gefässen, also den Adern des Körpers bildet. Durch diese kann das Blut nicht mehr ungehindert in das Zielorgan fließen.
Das Blut eines Rauchers verklumpt oft unmerklich, bis die verherrenden gesundheitlichen Folgen meist plötzlich auftauchen: Herzinfarkt oder Schlaganfall!

Gerade bei Raucherinnen, welche die Pille nehmen, ist das Thombose-Risiko nochmals deutlich erhöht.
Beim Rauchen schädigt das Giftgas Kohlenmonoxid die Gefäßwände. Zudem verengt das Nikotin die Adern weiter, sodass das Rauchen sozusagen eine doppelte Thromboseursache darstellt.

Weiter ist auch die u.U. tödliche Lungenembolie eine Folge der durchs Rauchen erhöhten Blutviskosität, d.h. der schlechteren Fließfähigkeit des Blutes eines Rauchers.
Das im Volksmund bezeichnete "Raucherbein" ist eine Thrombose, bei welcher die Adern ins Bein verstopft sind. Diese Krankheit kann zwar theoretisch auch bei Nichtrauchern auftreten, wurde aber nach Rauchern benannt, da sie praktisch fast nur bei Rauchern auftritt. Mehr als 90% der Menschen, die ein Raucherbein verlieren sind Rauchen; und das, obwohl Raucher nur eine Minderheit in der Bevölkerung darstellen. Jährlich werden in Deutschland etwa 10000 Raucherbeine entfernt. D.h. Jahr für Jahr verlieren 10000 Raucher für immer ein Bein aufgrund der schlechteren Durchblutung wegen des Rauchens.

Wird eine Thrombose nicht frühzeitig erkannt, kann sie zum Tod führen.

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