Skandal: Einflussnahme der Tabakindustrie auf die deutsche Politik und die Bundeszentrale für gesundheitliche „Aufklärung“

Der Verband der Cigarettenindustrie „spendete“ 11,8 Millionen Euro an die BZgA (Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung) für die Tatsache, dass diese die Tabakindustrie über alle Schritte der BZgA im Punkt Tabakprävention für Jugendliche aufklären muss. Dabei wird ein "Sachverständiger" eingesetzt, welcher die Tabakindustrie jederzeit stets über die Maßnahmen der BZgA informiert, hieß es in dem Vertrag. D.h. soviel, wie dass die BZgA nun ihre Maßnahmen mit der Tabakindustrie abstimmt.
Was praktisch bei der Zusammenarbeit herausgekommen ist, war emotional-werbetechnisch beurteilt verdeckte Zigarettenwerbung für Kinder und Jugendliche durch den Staat!!!
Die werbetechnisch wirksamen Bilder wurden gezielt so ausgewählt, dass Kindern und Jugendlichen das Rauchen der am schnellsten abhängig machenden Droge als cool, kontaktfördernd, schlank machend und erwachsen machend suggeriert wurde.

Doch nicht allein das: Darüber hinausgehend hat die Bundeszentrale für gesundheitliche „Aufklärung“ dabei sich ihrer eigentlichen Aufgabe „Aufklärung“ im Punkt Veröffentlichung der Wahrheit über Droge, die am meisten Menschenleben in Deutschland fordert (nämlich Tabak), vertraglich vereinbart selbst entledigt. In dem von Ulla Schmidt unterschriebenen Vertrag wurde nämlich festgelegt, dass „die Maßnahmen“ der BZgA „nicht die Zigarettenindustrie, deren Produkte oder den Zigarettenhandel diskriminieren dürfen“.
Wie soll man nun noch über die Wahrheit bezüglich der am schnellsten abhängig machende Droge (Nikotin) „aufklären“ dürfen, wenn man durch diesen Vertrag nicht einmal mehr sagen darf, was für ein Drogendreck Tabak wirklich ist?

Der Vertrag kann als ein Schweige- bzw. Werbegeld von der Tabakindustrie verstanden werden, die immer wieder Einfluss auf die Gesetzgebung in Deutschland nimmt.
So wurden beispielsweise Gesetze zum Thema Passivrauchen 1 zu 1 von dem Verband der Cigarettenindustrie für die deutschen Gesetzesmacher vorformuliert und von der Gesetzgebung INKLUSSIVE SCHREIBFEHLER (!!!) verabschiedet.
Es ist ein Armutszeugnis, dass 600 Abgeordnete entweder nicht lesen können, was sie als Gesetz verabschieden oder kein Interesse daran haben zu scheinen, dass die Spendengeber der größten Parteien in Deutschland Jahr für Jahr 140000 Menschen in Deutschland mit ihren Tabakprodukten töten.

Mehrfach wurden Gesetze von Verband der Cigarettenindustrie in Deutschland vorformuliert und letztlich nicht nur ein wirksamer Schutz vor Passivrauch per Gesetz verhindert.
So werden in Deutschland weiterhin Jahr für Jahr über 3000 unschuldige Menschen durch Passivrauch getötet. Der größte Teil davon Kinder, die von den eigenen Eltern getötet werden, weil diese den Rauch und Passivrauch in seiner Giftigkeit maßlos unterschätzen.
Die Mehrheit der Raucher in Deutschland hat nicht einmal die Spur einer Ahnung davon, mit viel Gift (das teilweise nie mehr vollständig im Körper abgebaut wird) sie sich selbst und andere durch das Tabakrauchen schädigen. Sie werden ja auch politisch gebilligt so gut „aufgeklärt“.

Weiter scheint es fast, als versuche die BZgA durch gezielte Falschinformationen Rauchern beim Rauchen aufhören ein Bein zu stellen:
Man rät beispielsweise zu Nikotin-"Ersatz"-Präparaten, obwohl diese keine "Ersatz"-Präparate, sondern Nikotin- und damit Drogenpräparate sind. Doch in der Praxis ist es eine Erschwernis von einer Droge loszukommen, wenn man sich die Droge in einer anderen Form zufügt. So treten die Entzugserscheinungen des Nikotins nach dem Konsum eines Nikotinkaugummis dann erneut auf, was die Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Aufhörversuchs herabsetzt.

Gleichzeitig lügt die BZgA im Punkt Hypnose:
Während Hypnose wissenschaftlich nachgewiesen das erfolgreichste Verfahren in der Raucherentwöhnung ist und als wissenschaftliches Verfahren in der Raucherentwöhnung empirisch sehr gut belegt ist, behauptet die BZg"A?" schon seit vielen Jahren und auch heute noch auf ihrer Homepage sehr hervorstechend, dass es keine wissenschaftlichen Belege für die Wirksamkeit von Hypnose in der Tabakentwöhnung gäbe. Dabei wurde Hypnose schon im Jahr 2006 aufgrund insgesamt 207 vorgelegter wissenschaftlicher Studien, welche alle die Wirksamkeit von Hypnose beweisen, vom wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie der Bundesregierung als wissenschaftlich belegtes Verfahren anerkannt. Neben der Behandlung von Übergewicht, Schmerzen und Ängsten wurde gerade für die Tabakentwöhnung bereits vor vielen Jahren die Wirksamkeit von Hypnose empirisch (wissenschaftlich) bewiesen.

Versucht man etwa absichtlich von Seiten des Staates Raucher am Rauchen aufhören zu hindern?
Ist das auch der Grund, warum heute (Stand Oktober 2013) in Deutschland immer noch keine bildhaften Warnhinweise auf deutschen Zigarettenschachteln drauf sind, obwohl werbepsychologisch längst klar ist, dass Bilder viel stärker wirken als nur Text, der sich an den Verstand richtet?
Ist das etwa auch der Grund, warum die bildhaften Werbekampgnien der BZg"A" so gestalltet wurden, dass viele Werbefachleute sie als verdeckte Tabakwerbung für Jugendliche bezeichnen?
Kann es etwa sein, dass der Staat gar kein Interesse daran hat, Rauchern beim Aufhören zu helfen?

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