Nikotin, die Droge in den Zigaretten - die Wahrheit über Nikotin!

Nikotin, eine krankmachende Droge in Zigaretten!

Nikotin ist eine Droge und das Gift der Tabakpflanze. Diese Droge verursacht, dass Raucher nervlich von Zigaretten abhängig sind. Dadurch bezahlt ein Raucher der Tabakindustrie jeden Preis für diese unsinnigen Stinkstängel. Sogar oftmals noch, wenn er schon krank durch sie geworden ist, denn Nikotin ist nur abhängig machend, es ist auch extrem giftig.
Nikotin ist lt. Auskunft des DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg) sogar noch GIFTIGER ALS ZYANKALI!!! Selbst das in den Zigaretten ebenfalls vorhandene, hochgradig giftige RATTENGIFT Arsen ist gemäß den Aussagen des DKFZ in seiner Giftigkeit nicht so gesundheitszerstörend wie der langfristige Konsum von Nikotin, der Krankmacherdroge Nr.1.

Diese in allen handelsüblichen Zigaretten enthaltene Droge Nikotin zwingt den Raucher, trotz Husten bei Eiseskälte vor die Tür. Sie raubt ihm seine Freiheit und das, obwohl gerade die Tabakindustrie mit "Freiheit" um Kunden wirbt. Doch das Nikotin in Zigaretten raubt den nikotinabhängigen Tabakindustrie-Kunden jede Freiheit. Die meisten Raucher können ohne fremde Hilfe nicht einmal einen Tag überstehen, ohne dass sie die Entzugserscheinungen z.T. sogar gegen den Willen des Konsumenten mit der Droge aufhören zu wollen, zum Weiterrauchen zwingt. Daher ist eine professionelle Unterstützung beim Rauchen aufhören sehr hilfreich, ja in den meisten Fällen sogar notwendig, denn ohne professionelle Hilfe scheitern die meisten Versuche von dieser Droge wegzukommen.

Zusätzlich zu dieser körperlichen/nervlichen Abhängigkeit vom Nikotin kommt auch noch eine psychische Abhängigkeit dazu, die man als Raucher ebenfalls beim dauerhaften Aufhören mit dem Rauchen auflösen muss.

Viele zusätzliche Gifte der Zigarette, wie z.B. krebserzeugendes Ammoniak oder schwer ätzendes Aceton sorgen dafür, dass das Nikotin optimal vom Körper aufgenommen wird, wodurch die Abhängigkeit von Zigaretten steigt. Welch entscheidenden Einfluss die Droge Nikotin auf den Verkauf einer Zigarettenmarke hat, wurde bereits 1972 von der Zigarettenindustrie festgestellt. So schrieb man damals in einem internen Dokument bei Phillip Morris: „Without nicotine ... there would be no smoking.“, also ohne Nikotin gäbe es gar kein Rauchen. Dies macht den enormen Einfluss der Droge auf den menschlichen Organismus und letztlich das Verhalten des Rauchers deutlich.

In einem anderen internen Dokument hielt man bei British American Tobacco schon im Jahr 1963 schriftlich das Wissen fest, dass es sich beim Nikotin um eine süchtig machende Droge handelt, die unattraktive Nebenwirkungen, wie z.B. Lungenkrebs, Herz-Kreislauf-Störungen und Emphyseme, d.h. soviel wie Ersticken am lebendigen Leib, verursacht.

In den letzten Jahren hat man in Tierexperminenten verschiedene Drogen auf ihr Abhängigkeitspotenzial getestet. Das erschreckende Ergebnis: Die Drogen Nikotin und Herion lagen mit weitem Vorsprung vor den anderen Drogen im Abhängigkeitspotenzial auf Platz 1 und 2. Bei der oralen Verabreichung lag Nikotin leicht hinter Heroin, wobei die Forscher davon ausgehen, dass die Abhängigkeit beim Rauchen einer handelsüblichen Zigarette durch deren Amoniakzusätze, Cumarinzusätze, Acetonzusätze und weitere suchtsteigernde Zusätze sogar noch größer sein könnte, als die von Heroin.
Die Irreführung des Konsumenten durch die Tabakindustrie wird perfekt, wenn man bedenkt, dass suchtsteigernde Amoniakverbindungen, die Nikotin noch süchtiger machen, auch in solchen Zigaretten enthalten sind, welche von der Tabakindustrie als "frei von Zusätzen" deklariert werden. Hier fügt man z.B. den suchtsteigernden Amoniak-Zusatz durch eine Nitratdüngung des Bodens bei, auf dem die Tabakpflanze wächst. Dadurch enthält der geerntete Tabak schon suchtsteigernde Zusätze und die Tabakindustrie kann behaupten, sie hätte dem (fertigen) Tabak nichts mehr zugesetzt. Letztlich wird dann nicht nur der Ernteertrag gesteigert, sondern das Nikotin der Tabakpflanze macht auf diese Weise noch abhängiger, wie reines labortechnisch bei den Tierexperimenten verwendetes Nikotin.

Demzufolge haben neuerdings auch Wissenschaftler des Instituts für Klinische Psychologie und Psychotherapie der Technischen Universität Dresden und des Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie das Abhängigkeitspotenzial von Nikotin und anderen Drogen unter realen Bedingungen beim Menschen getestet. Hierbei wurde das zuvor beschriebene, im Tierexpermient gezeigte Abhängigkeitspotential des Nikotins sogar als noch abhängigmachender wie Heroin und anderen harten Drogen festgestellt.
Wörtwörtlich brachte Prof. Mühlig das Fazit der wissenschaftliche Studie mit der folgenden Aussage auf den Punkt:
„Nikotin ist die Droge mit dem höchsten Abhängigkeitspotential, wenn man es danach bemisst, wie schnell Personen abhängig werden und anschließend den Ausstieg nicht mehr schaffen.“

Inzwischen hat man festgestellt, dass ohne fremde Hilfe die nikotinsüchtigen Raucher im Selbstversuch mit dem Rauchen aufzuhören schlechtere Karten haben und öfters scheitern wie Alkoholabhängige und Süchtige von harten Drogen. Warum das so ist, wird einem klar, wenn man den Gesamtzusammenhang betrachtet:
Die Zigarette von heute ist nicht mehr die Zigarette, die man noch vor vielen Jahren konsumierte. Ein Insider der Tabakindustrie bezeichnet die heutige Zigarette als "moderne Nikotinverabreichungsmaschine". Diese hat nur ein Ziel: Den Menschen zur nächsten Zigarette zu führen ... und zur nächsten ... und zur nächsten - sprich ihn finanziell so lange auszunehmen bis er nicht mehr kann (gesundheitlich). Doch gerade dann, wenn er nicht mehr kann, wird es noch schwerer damit wieder aufzuhören.

Letztlich richtet Nikotin Jahr für Jahr mehr Menschen zugrunde wie Heroin, Kokain und alle anderen Drogen zusammen, einschließlich Alkohol, Verkehrstote, Flugzeugabstürze, Morde und Selbstmorde zusammen!
Viele Süchtige gestehen sich ihre Sucht nicht ein und rauchen weiter, bis es irgendwann zu spät ist. Nicht selten hört man Raucher sagen, "Ich kann jederzeit aufhören. Ich will aber nicht!". Doch genau das ist ein klassisches Symptom einer Sucht, sich diese erst einmal gar nicht eingestehen zu wollen. Schließlich wäre es mit unangenehmen Gefühlen verbunden zuzugeben, dass man süchtig ist.
Man müsste sich eingestehen, dass man es eben nicht mehr selbst im Griff hat, sondern die Droge einen im Griff hat. Man müsste sich eingestehen, dass man abhängig ist und der Tabakindustrie jeden Preis für die Droge letztlich zahlt. Und man müsste sich eingestehen, dass man trotz eines stinkenden Geruchs, trotz Ausdauerproblemen, trotz irgendwann einmal ernsthafter gesundheitlicher Probleme immer noch an der Droge gekettet ist und im Grunde für die Zerstörung der eigenen Gesundheit viel Geld bezahlt, weil man abhängig ist.
Wohl jedem Raucher, der sich dies eingesteht, denn Ehrlichkeit zu sich selbst ist der erste und wichtigste Schritt auf dem Weg raus aus dieser selbstzerstörerischen Abhängigkeit.

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