Blutviskosität - zähflüssiges Blut macht Rauchern unmerklich das Leben schwer!
Unter Blutviskosität versteht man die Zähflüssigkeit des Blutes im Körper.
Diese ist beim Raucher im Vergleich zum Nichtraucher deutlich erhöht.
Das hat einige gesundheitliche Nachteile zur Folge, die man als Raucher oftmals nicht bemerkt, weil die Veränderungen schleichend kommen:
-Die Haut wird nicht mehr gut durchblutet, d.h. die typischen Raucherfalten entstehen.
-Das Geschlechtteil des Mannes wird nicht mehr so gut durchblutet und die Potenz lässt im Lauf der Jahre immer deutlicher nach. Jeder zweite Raucher über 50 hat ein massives Potenzproblem!
-Das Gehirn wird schlechter durchblutet und Raucher werden mit der Zeit immer vergesslicher, was oftmals den beruflichen Erfolg behindert und letztlich sogar die Bewältigung des Alltags stört.
-Das Herzinfarktrisiko steigt, genauso wie das Risiko einen Schlaganfall zu bekommen.
-Und auch andere Gefäßerkrankungen, wie Thrombosen nehmen zu, was oftmals zum Raucherbein oder anderen lebensgefährlichen Durchblutungsstörungen führt.
Doch die gute Nachricht für Raucher lautet:
Wenn man hingegen wieder zum Nichtraucher wird, bemerkt man sehr schnell, wie das Blut auf einmal wieder dünnflüssig wird. Die ersten Verbesserungen lassen als Nichtraucher nicht lange auf sich warten:
-Die Haut sieht als Nichtraucher deutlich jünger und gesünder aus.
-Man fühlt sich als Nichtraucher fitter und leistungsfähiger.
-Das Risiko für Herzinfarkt, Schlaganfall und Thrombosen sinkt sehr schnell nach dem Aufhören mit der teuren Selbstvergiftung. Das Risiko eines Raucherbeins sinkt auf unter 10% im Vergleich zum Raucher.
-Die Potenz verbessert sich beim Mann und das Gedächtnis funktioniert auf einmal wieder merklich besser.
Fazit: Gönnen Sie sich die vielen gesundheitlichen, finanziellen und gesellschaftlichen Vorteile eines freies Nichtraucherlebens, solange Sie durch die Dickflüssigkeit des Blutes noch keine irreparabelen Schäden haben!