Acrylamid

Acrylamid

Acrylamid ist eine hochgradig krebserzeugende Substanz, die im Zigarettenrauch enthalten ist. Acrylamid entsteht bei der Verbrennung von Zucker und zuckerhaltiger Zusatzstoffe.
Diese setzt man dem Tabak bei, um die Suchtwirkung des nikotinhaltigen Rauchs zu verstärken und die Inhalationstiefe zu erhöhen. Letzteres führt zur vermehrten Krebsbildung.
Gleichzeitig neutralisiert man die Schärfe des Tabaks.

Neben Acrylamid entstehen bei der Zuckerverbrennung im Tabakrauch auch Formaldehyd, Acetaldehyd, polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und Acrolein, die allesamt krebserregend nachgewiesen sind.

Insgesamt befinden sich neben Acrylamid weitere 89 krebserregende Substanzen in einer Zigarette. Somit stellt das rechtzeitige Rauchen aufhören die wirksamste Form der Krebsprävention dar.

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