Kohlenmonoxid im Zigarettenrauch!

Kohlenmonoxid, der Schlappmacher im Zigarettenrauch!

Kohlenmonoxid (CO) ist ein krebserregendes Giftgas, welches das Sauerstoffmolekül vom roten Blutkörperchen verdrängt. Dadurch wird die Durchblutung beim Raucher deutlich schlechter. Das Blut des Rauchers wird durch das Kohlenmonoxid nur noch zähflüssig. Dies führt u.a. zu Potenzproblemen, Raucherfalten, Gedächtnisproblemen, Raucherbein und Krebs. Zudem sinkt durch Kohlenmonoxid die Leistungsfähigkeit als Raucher. Kohlenmonoxid macht müde und schlapp.

Während alte Menschen häufig Ginko einnehmen, um die Gehirndurchblutung und damit das Gedächtnis und die Konzentration zu erhöhen, macht man als Raucher durch das tägliche Konsumieren von Kohlenmonoxid das genaue Gegenteil! Kohlenmonoxid ruiniert die Gehirndurchblutung und macht Konzentrations- und Gedächtnisprobleme.

Da dies für die Tabakindustrie unvorteilhaft ist, dass man den CO-Gehalt auf der Verpackung angeben muss, manipuliert man diesen in Deutschland, u.a. durch die bewusste Beimischung von krebserzeugendem Lithiumhydroxid und Vorperforationen an Zigaretten. Dadurch wird die tatsächlich aufgenommene Giftmenge wesentlich höher, als die ein Raucher ahnt.

Fazit: Man wird als Raucher also nicht nur von der Zigarettenindustrie getäuscht und für blöd gehalten, man wird es durch das Kohlenmonoxid auch noch gemacht!

Kohlenmonoxid hat jedoch nur eine Halbwertszeit von 8 Stunden. Dadurch wird die Durchblutung nach dem Aufhören mit dem Rauchen sehr schnell wieder besser, Raucherfalten verschwinden oftmals wieder und die Leistungsfähigkeit steigt.

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